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Mitteilung von Schmidt (19.2.2014 10:25:41):
Schmidt, der alte Sack hat geträumt

eine Gewähr geschäftskundiger Leitung

mit einer vornehm ablehnenden Kühle begegnet wurde

Weisung gegeben, jedwedes Gespräch entweder zu vermeiden oder auf ganz wenige Worte zu beschränken

der mögliche Verrat von geheimen Informationen wird heute den ganzen Tag im Bundestag debattiert

es gibt also geheime Informationen

die Sicherheitskräfte hätten keine Schusswaffen eingesetzt,

die Demonstranten hätten sich offenbar gegenseitig erschossen

allES rADIO

DAVOR TRÄUMTE ICH

ICH SAß auf einem kleinen Treppchen, der Fastnachtsumzug des Nachmittags war schon vorbei, da kamen extra, weil ich da saß, und die Straßen ansonsten leer waren, noch einmal die kleinen Kinder vorbei, marschierten, einige sangen andere nicht, der Mann braucht eine Frau die zuhaus auf ihn wartet,

zuvor träumte ich, mir wurde ein weiblicher Hintern präsentiert, ein sauber gewaschener weiblicher Hintern eher kleinerer Größenordnung mit allem was rundherum dazugehört, hängend, in einer Art Hängebondage schaukelte er vor mir,

und ich, ganz blind, konnte mich völlig auf den Duft konzentrieren und die anatomie nicht mit den Händen sondern nur mit Mund und Zunge ertasten, es war nichts vor mir von dieser offensichtlichen Frau außer ihr verklebtes Musch, das ich zuerst einmal beleckte um es zu öffnen und um Geruch aufzunehmen. Der Geruch war mir nicht irgendwie in Erinnerung, unscheinbar, normal. Ich betastete die einzelnen Lippen und sortierte sie sorgfältig. Es bedeutete mir nichts mehr, ich tat das weil es ihr gefiel. Nun, es mißfiel mir nicht gerade, aber es war mir egal. Ich hätte genausogut an einem Tomatensaft süffeln können.

davor, legte ich mich schlafen, wurde jedoch von einer Art Begierde geweckt, meine Beine von ganz oben bis ganz unten mit einer zwanzig Meter langen Schnur fest aneinanderzufesseln, den schlappen Penis und Hodensack hinter die Beine geklemmt,,so, dünkte ich, schliefe ich endlich besser, doch es steigerte meine Begierde in der Körpermitte und ich begann eine Art symmetrischer Gymnastik mit Anwinkeln der Knie und Strecken unter der Decke auszuführen.

bis, nun, soweit wollte ich dann im gefesselten Zustand auf keinen Fall gehen, da, eine Sekretentleerung, wenn sie denn stattgefunden hatte , in ähnlichen Fällen immer zu einer absoluten Ekelhaftigkeit meinerseits was das Entfesseln betrifft, eine Unlust hervorrief mich überhaupt in einen derartigen Zustand begracht zu haben, ich urteilte sofort darüber ich könne ja wohl nicht recht bei Trost mehr sein, usw, jedenfalls, all diese Gedanken vermied ich, wenn ich erst entfesselte, vor der Sekretentleerung. Dann könne man immer noch sehen ob man den immer noch schlaffen Penis nun ein wenig dick reibe mit Spucke und ihm Saft entlocken wolle.

Das war dann auch so, ein einziges Mal stellte ich mir vor, es wäre nicht ich alleine dort auf dem nach altem Mann und Nachtschweiss riechenden Bett, mein zweites Bett, neben dem sauberen, auf dem ich nun seit zwei Monaten wieder liege, sondern sie sei dabei und halte ihre flache Hand währenddessen warm auf meinen Bauch. Alles sei dunkel, und am Druck ihrer Hand auf meinen Bauch spüre ich ihre Anteilnahme.