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Mitteilung von Profilneurose (19.2.2014 20:51:03):
>Profilneurose über »Angstzustände«

>[zum Original-Text]
>
>> mit großem grauen erinnere ich mich an einen geldstapel den ich auf unserem küchentisch liegen sah. es war die miete für den nächsten monat. ich wußte sofort, daß mein taschengeld zuzüglich aller zu erwartenden erhöhungen niemals für eine eigene wohnung ausreichen würde.
>>
>> und ich behielt recht.
>
Unverhofft kommt oft. Da hast du aber ganz schön tief im Blaster gegraben. Dieser Eintrag stammt ja noch aus der Zeit in der ich mir offensichtlich nicht einmal Großbuchstaben leisten konnte.

Das mit dem Geld verstehe ich immer noch nicht. Aber es scheint zu klappen. Es kommt und geht und irgendwie kann ich mir mein Leben leisten. Aber vielleicht ist es ja auch andersrum? Vielleicht leistet sich das Leben ja mich.