>>>>>>>Tja. Alle sind fort. Ich hoffe, das Ding ist trotzdem noch eine Weile online! Jetzt kann ich hier unbehelligt noch ein bisschen Webliteratur erbrechen, bevor endgültig die Lichter ausgehen. Dabei guckt niemand zu. Schade.
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>>>>>>Daß Du niemanden siehst, heißt das doch nicht, daß niemand zuguckt. Es gucken hier genug Leute zu. Der Blaster ist das am längsten und häufigsten totgesagte Web-Projekt, das ich kenne.
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>>>>>ein digitalzombie... vermindert lebend.
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>>>>Digitales lebt nicht. Das hier ist der Durchgangsbahnhof, an dem einige Züge liegen geblieben sind.
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>>>doch, das bild passt. ich habe diese metro-romane aus russland gelesen. der blaster ist auch so eine metrostation, an der sich ein paar rumtreiber eingefunden haben und ihr ding machen, das eh keiner versteht.
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>>Schick! Danke für den Tip!
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>meinst du den schmöker?

Ja.

>ja – der ist ziemlich gut. am anfang etwas zäh, aber dann kann man ihn nicht mehr weglegen. außerdem findet man hie und da eine hommage an andere scifi-wälzer. die stalker beispielsweise. es gibt von den brüdern strugazki das Picknick am wegesrand. da gibt es auch stalker.
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>im augenblick habe ich »das verlorene symbol« von dan brown beim wickel. ich muss sagen, der porno, den ich übersetzt habe, war nur wenig schlechter gewesen.
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>metro schlägt dan brown um längen.

Von Dan Brown habe ich bisher nichts gelesen, weil mir die Bücher von ihm auffällig oft von Leuten empfohlen werden, von denen ich annehmen muß, daß sie ihrerseits die Empfehlung aus der RTL-Fernsehwerbung haben.