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Mitteilung von HKL (der Leuchtturm des Guten) (25.3.2014 06:58:13):
>>Freunde, Genossen, Kampfgefährten,

>>wie steht's nun also ums EDELGAS? Sind weiterführende Aussagen zu diesem großartigen Thema erwünscht, oder soll ich doch 'lieber schweigen'???!
>>
>>Gut Huld!
>
>Nuernber (dpa) – In einer konzertierten Aktion hat die Polizei gestern Nacht Andreas G. in einer Nuernberger Wohnung festgenommen. Das Haus wurde dabei von Polizeikraeften umstellt und G. wurde widerstandslos festgenommen. »Wir hatten eigentlich eine Schiesserei erwartet!« kommentiert Wachtmeister Franz F. »Der Angeklagte hatte in der Vergangenheit wiederholt Gewaltaufrufe in Onlinemedien verbreitet, dazu aufgerufen Ordnungskraefte mit maschinenpistolen zu erschiessen oder so sagt man.« Ein Polizeisprecher gibt sich zufrieden dass man den Angeklagten so schnell sicherstellen konnte. Andreas G. ist der Herausgeber des Flatulenzradikalen Wochenblattes »Der Furzer«, das selbst in Szenekreisen wegen der radikalen Ansichten nicht unumstritten ist. Andreas G. wird die Unterstuetzung einer flatulenzistischen Organisation vorgeworfen. Mit einem Gerichtstermin ist nicht vor Ende des Jahres zu rechnen da die Staatsanwaltschaft nach eigenen Aussagen »viel Zeit« braucht um das bei G. konfiszierte material zu sichten. »Da ist viel explosives und brandgefaehrliches Material dabei, das wird einige Zeit dauern« so ein Sprecher.



Nürnberg (dpa) Der vor einiger Zeit festgenommene Herausgeber des satirischen Wochenblattes 'Der Furzer', Andreas G., musste auf Grund der Proteste und des unüberhörbaren Aufschreis seiner Gefolgschaft wieder auf freien Fuß gesetzt werden. Nachdem seine Anhängerschaft ultimativ zur Vernichtung des »monetären Unrechtssystems« (Diktion des Herrn G.) aufgerufen hatte, und erste Gewinnler und Geldler symbolisch zum, aus Pappmachè gefertigten, Schafott auf dem Nürnberger Hauptmarkt geschleift wurden, entschied sich der monetaristische Klüngel zu diesem Schritt um nicht noch eine weitere Destabilisierung ihres fragwürdigen und umweltzerstörerischen Treibens zu riskieren. Da somit der Status quo wider hergestellt sein sollte ist mit einer temporären Beruhigung der Lage, in diesem Konflikt, zu rechnen.