>ihre Bemühungen in allen Ehren mich dem örtlichen Lebensmittelverteilungsverein näher zu bringen, aber Sie werden einsehen, ich bin mit dem Rucksack unterwegs und habe (IM SOMMER), darinnen ein Suppenhuhn das schnellestmöglich den Weg in mein kleines Tiefkühlfach sucht, und dann müsste ich anstehen um mein Suppengemüse zu bekommen und nicht einmal sicher kann ich sein, das dort Sellerie, Lauch und Karotte vorhanden sind. Da bin ich froh, Geschäfte zu haben, in denen meine Zutaten ganz sicher zu finden sind. Auch ist mir jeder Zeitverbleib zu dem ich quasi gezwungen bin ein Widernis.
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>Und mir einen Status zuzuerkennen der mir gestattet, an den Einkaufsschlangen vorbei einfach so die Regale zu besichtigen und mir hin und wieder etwas geben zu lassen daraus, macht mich der örtlichen Bevölkerung nur noch mehr unsympathisch wie ich voraussehe.
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>Außerdem erinnert mich die Vorsitzende des Vereins allzu sehr an meine Inge, und ich schrecke vor jeder Kopie heftig zurück, ja, ich fürchte mich sogar mittlerweile davor. Erst geben sich diese Leute nämlich enorm hilfsbereit und dann kommt so ganz langsam ihr autoritärer Charakter zum Vorschein.
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>Da ich also, laut ihrer Aussage, sowieso nichts sparen darf, weil mir das vom Amt dann wieder abgenommen wird, kann ich also mein Geld auch für Lebensmittel in den verschiedenen Läden ausgeben ohne allzusehr auf den Preis zu schauen.
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>Noch gehöre ich also nicht zu der Zielgruppe der Einzelpersonen, die, aufgrund übermäßigen Alkohol- und Zigarettenkonsums keine Kohle mehr zum Lebensmitteleinkauf übrig haben.
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>Und ein Medikament das teuer und wirksam genug ist diese Funktion zu übernehmen habe ich bisher auch noch nicht gefunden.
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>Kurz, ich komme mit meinem Geld bisher gut aus. Und was Urlaub angehet, da bin ich so anspruchsvoll, Hotelsuite, Nizza, Strandblick, Luxusdinner, usw., das kann ich mir sowieso nie leisten, also weshalb darauf sparen.... Da kommt dann sowieso immer der kaputte Kühlschrank, die kaputte Waschmaschine die neue Dunstabzugshaube, ein neuer Küchenherd dazwischen und macht die Ersparnisse zunichte.
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Ach der Herr Hinkel! Den kenn ich auch noch...

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