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Mitteilung von Christine (20.5.2014 19:44:37):
>Schmidt

>2011
>Jammerei über ausgehende Kleinstmengen Modafinil
>Ende 2011 Rezept in München aus Koblenz 100 Tabletten, gleichzeitig Beginn regelmäßiger 1/2 mg Risperidoneinnahme
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>2012
>Fund 100 Tabletten Tramal Oberwalluf Papierkorb Bushaltestelle, 30 Tabletten Barbiturat Schierstein Papierkorb nahe Paketstation (April)
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>Vernichtung all meiner persönlichen Gegenstände durch die Familie im Haus Enzianweg (gerettete Restbestände aus den vorigen beiden Wohnungen)
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>ab Sommer: München, bis Jahresende, Fund 80ml Tilidin Braunglasabfall Hitlstraße, Verschreibung 150ml Tilidin (Hausarzt, Kieferorthopäde), Fund ca. 15 500ml Braunglasflaschen mit Resten von l-Polamidon Nähe Wildermuthstraße
>Darmoperation mit Option späterer (in einem Vierteljahr) der Hämmorhoidenentfernung
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>2013
>Jahr des bisher höchsten Mischkonsums, ganzjährig erfolgreiche Nachhilfe 9. Klasse Mathematik
>Verschiebung der Option/Ausfall der Option/KEIN GESPRÄCH DARÜBER
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>2014
>die Opiate sind aus.
>keinerlei Energie für Nachhilfe
>DIE hÄMMORHOIDEN BESTIMMEN MEINEN tAGESABLAUF
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>DIE HAM MICH AUFGENOMMEN KURZ NACHDEM MAN MEINEN kREMPEL WEGGESCHMISSEN HATTE; DANN KAMEN SIE ZUR vERSÖHNUNGSWEIHNACHT NOCHMAL ALLE ZUSAMMEN UM MEINEN sTIMMUNGSBAROMETER ABZUTSCHECKEN UND SEITDEM BIN ICH WIEDER ALLEINE
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>SIE:
>"wir haben unsere Gründe dafür"
>
tut es dir gut, das hier so zu lesen? was verändert das lesen des geschiebenen für dich? könntest du dir eine entziehungskur vorstellen, um im geschützten raum nach neuen inhalten zu suchen? magst du leistungen zur teilhabe am arbeitsleben beantragen?