Dem gibt es nichts hinzuzufügen!

Nur eines vielleicht:

es war mein Grundschullehrer im Jahr 1987 wahrscheinlich, der uns Schülern die beliebte Geschichte des Paulus, vormals bekannt als Saulus, erzählte. Man muss dazu sagen, dass dieser Mann... nein, eigentlich ist es egal, es tut nichts zur Sache. Jedenfalls hat er die Geschichte des Saulus a.k.a. Paulus erzählt, wie der auf dem Weg nach Damaskus – wo sich, wird man anmerken wollen, zur Stunde die Irren die Köpfe einschlagen... doch damals eben noch nicht – von einem solch gefährlichen Zustand überkommen wurde, dass ihm Hören und Sehen verging, er darüber fast verstarb, aber danach umso fester zum rechten Glauben fand... Eine sehr bewegende Geschichte, wie ich und meine Klassenkameraden und Klassenkameradinnen meinten, so dass in der großen Pause über die nächsten Wochen durchaus einige mit grimmigen Gesichtern über den Betonboden des Schulhofs wanderten, die geballte Faust in der Tasche, murmelnd: 'dieser säuische SAULUS, dieser, dieser...'. Nun, doch das war damals. Ich war noch kaum dem Kindesalter entwachsen, oder besser: war noch tief in ihm! Heute aber, und ich rede von den letzten Wochen, bin ich der Kenntnis dass auch die rückwärtige Entwicklung möglich ist: vom Paulus zum Saulus! Das diese sogar allgemein verbreitet ist! Es lässt mich die Faust in der Tasche ballen und grimmig zittern!


SAULUS!