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Mitteilung von HKL (träumend) (23.6.2014 22:12:21):
>>>>>>>>>>>Katholiken

>>>>>>>>>>>Wir sind auch stark.
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>>>>>>>>>>>Wir sollten gegenseitig Rücksicht nehmen.
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>>>>>>>>>>Auch Katholik, bei 60°C 4,5h in der Röhre gebacken, ist eine leckere Speise und sooo gesund.
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>>>>>>>>>>Katholikenfleisch, -was für ein Genuß!!!
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>>>>>>>>>>Saftig-zart und mit der richtigen Beilage (Bubenspitzle, -also kleine Schupfnudeln, Reis oder die gute Kartoffel) ein Hochgenuss!
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>>>>>>>>>>Dazu marinierte Zwiebeln, Blattsalat und zarte Erbsen, -GUT für den DARM!
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>>>>>>>>>Mit dem »Brutzler« geht's.
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>>>>>>>>>Es gehört sich nicht eine Erzieherin anzugreifen.
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>>>>>>>>Wird der »Brutzler« etwa aus saftig-frischen Reichlerfleisch hergestellt? Das wäre ja klasse! Leider kann ich mir als Arbeiter diese Markenware nicht kaufen, von meinem schmalen Salär, -MUSS also 'auf die Jagd' gehen. Göttin sei Dank laufen hier genügend Besitzler, Reichler, Versicherungsvertreter, Spekulanten und anderer 'Denkabfall' herum, meine Spitzhacke jauchzt und jubiliert und auch mein »Automat« den ich damals von der NVA hab mitgehen lassen, sieht sehr zufrieden aus...!
>>>>>>>>...und 5000 Schuss Mumpeln hab ich auch noch irgendwo rumliegen.
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>>>>>>>>Erzieherinnen?
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>>>>>>>Da fällt mir der Fall, Pekalski, Laszek spontan wiedermal ein, einen Fall den ich gerne im Zusammenhang »falschen Umgang« mit Kindern bringe.
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>>>>>>>Er ist das Produkt eines Trinkers, der Vater lehnt die Heirat mit der Mutter ab und kümmert sich aber nicht um seinen Sohn.
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>>>>>>>Leszek bringt später unendliches Leid über ganz Polen.
>>>>>>>Seine Kindheit war ein Alptraum für ihn, er wurde herungestoßen, fortlaufend erniedrigt und auf die Straßen getrieben. Er wurde zu einem gebeutelten, hässlichen Kind mit schweren Sprachfehlern.
>>>>>>>In der Schule wird sein Leben zum Spießrutenlauf,
>>>>>>>er wird getreten, gehänselt und gemobbt, seine Mutter und Oma wo er Schutz sucht quälen und verprügeln ihn, er permanent am Kopf geschlagen und auch getreten. Die Frauen legen seine Hände zur Strafe auf die heiße Herdplatte und hassen alle männlichen Wesen. Nie hatten sie mit Männern Glück. Die Wut darüber muss Leszek ertragen.
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>>>>>>>Er geht in Heime, Sonderschulen, weil der »Krüppel« weg soll. Seine Jugend ist von einer Tragödie zur anderen besetzt, Prügel, Tritte, er wird herumgestoßen, ausgelacht, gehänselt, so bleibt seine Jugend.
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>>>>>>>Er beginnt die Suche nach Liebe und Geborgenheit,
>>>>>>>welches jedes Kind aus einer Familie bewegt, wenn diese nicht gut ist.
>>>>>>>Es setzt aber nur Hiebe, keiner will ihn haben.
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>>>>>>>Mit 17 will er eine Frau, egal wie sie aussieht, der Pfarrer des Dorfes, bei dem er dabei um Hilfe bittet, schmeißt ihn aus die Kirche.
>>>>>>>Keine Frau hat Interesse an ihn, er wünscht sich eine Plastikpuppe, dass Geld dafür versäuft sein Schwager, denn er sollte sie besorgen, Laszek hatte lange dafür gespart.
>>>>>>>In Behindertenheimen läuft es nicht anders, er lernt das
>>>>>>>Mauerhandwerk, hat jedoch kurze Zeit später einen Betriebsunfall und wird zum Frühinvaliden.
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>>>>>>>Er hat viel Zeit und schreibt ein Buch.
>>>>>>>Darin gibt es den Satz:" Damals, als meine Oma meine kleinen Hände auf die heiße Herdplatte legte, wußte ich, daß mein Leben schwierig und kaputt sein wird."
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>>>>>>>Es war der seelische Mord, ganz klar.
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>>>>>>>Mit 16 fingen seine Morde an, die Mädchen lehnten ihn immerwieder ab. Er wird zum gnadenlosen Mörder. Unzählige Menschen sterben, erst viele Jahre später wird der Bestie einhalt geboten.
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>>>>>>>Laszek ist regelrecht auf der Jagd nach Menschen in ganz Polen, er vagabundiert., Männer, Frauen, Kinder, alles was ihm in Wälder,einsamen Strasse, dunklen Ecken, Brücken und Feldern auf dem Weg
>>>>>>>kommt. Er zieht ihnen die Haut ab, vergräbt sie, holt sie wieder hervor eine ganze nacht lang. Die Opfer müssen endlose Qualen aushalten.
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>>>>>>>Durch eine Vergewaltigung wird er gefasst, das Opfer konnte entkommen. Er bekommt 2 Jahre Gefängnis auf Bewährung.
>>>>>>>Er ist wieder ein freier Mann.
>>>>>>>Seine Morde gehen weiter, seine Blutorgien sind unendlich. Es zieht sich durch ganz Polen, auch Säuglinge werden bei ihm nicht verschont.
>>>>>>>Er befindet sich mit Hammer und Hackebeil in einem »Krieg«, dessen Ausmaß alles Menschliche übertreffen. Das ganze Land sucht nach dem Schlächter der Nation.
>>>>>>>Auch unschuldige Männer wurden verhaftet, dessen Frauen getötet wurden.
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>>>>>>>Einer Sekretärin der Staatsanwaltschaft viel ein Zusammenhang mit einem Mord und der damaligen Vergewaltigung auf und Laszek wurde verhaftet.
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>>>>>>>Insgesamt 320 Morde werden ihm zugelegt.
>>>>>>>Fast alle hatte er später auch in der Zelle detalliert beschrieben und mit seiner schweren Kindheit und Jugend rechtfertigen wollen.
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>>>>>>>Da die Mittel jedoch unzulänglich waren, er sowieso als Behinderter galt der alles tue was andere forderten, er wurde aber trotzdem für einen Mord als schuldig gesprochen und bekam 25 Jahre und sollte erst in die Psychiatrie.
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>>>>>>>Laszek erklärte dem Richter, dass er aufkeinenfall wieder nach Hause wollte, er wollte an einem Ort, wo er Ruhe habe und nicht sterben muß.
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>>>>>>Hallo Nanni,
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>>>>>>klingt ja fürchterlich, ein Produkt seiner Umgebung, gnadenlos, menschenverachtend und grausam, also ein Spiegelbild seiner Kindheit und Jugend.
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>>>>>>Ich stelle mir immer wieder die Frage in wie weit so ein Mensch schuldfähig ist und ob es nicht sinnvoller gewesen wäre diese Kreaturen einem intensiven Psychologie"studium" auszusetzen damit sie das 'Warum' kennen und gegensteuern können wenn negative Triebimpulse aufkommen, doch ist es schwierig denn es kann ja sein dass so ein Mensch sein Wissen auch nur GEGEN die anderen und nicht zur Selbsterkenntnis und somit Prävention einsetzt.
>>>>>>Mir als Schizophrenen hat mal ein Arzt gesagt, oder ich hatte es irgenswo gelesen, k.A., ein Geisteskranker muss Spezialist im Verstehen seiner Störungen werden um überhaupt fortbestehen zu können und um Teil der Gesellschaft sein zu können.
>>>>>>Bestimmte Verbrechen sind in ihrer Grausamkeit so unfassbar (sad. Mord, SKM etc.) dass einem komplett die Strategien zu einer Bestrafung fehlen und auch die Gesellschaft weiß keine befriedigendere Lösung als die Todesstrafe, da kochen die Emotionen hoch und der sachliche Blick für das Verbrechen ist verstellt und blockiert...
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>>>>>>Gut Huld!
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>>>>>Boah, HKL
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>>>>>komischerweise kommen die wirklich guten Beiträge
>>>>>leider nur von den anderen!
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>>>>Hallo, Nanni,
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>>>>komischerweise?
>>>Hat Leczek von klein auf erleben und empfinden müssen weniger zu sein als seine Mitmenschen,
>>>er durfte ja lernen und was ist mit seinem Negativismus passiert?
>>
>>Wer das Negative verneint kann das Positive nicht erkennen. Kenne deinen Feind besser als deine Freunde und kämpfe im Geheimen.
>>
>>>Ein Unglück.
>>
>>Das ist noch gelinde gesagt, der Mensch war ein Monster und das Zerrbild seiner psycho-sozialen Umgebung. (Ich gehe mal davon aus dass Deine Schilderung auf Fakten beruht...)
>>
>>>Er hätte in einem Studium durch seine Handycaps nur Niederlagen erlebt, er wäre vielleicht gerade mal durchs 1. Semst gekommen und dann keine Scheine mehr.
>>
>>Warum wohl habe ich 'Studium' in Anführungszeichen geschrieben? !!!Weil ich kein 'normales' Studium mit Schein und diesem ganzen Nachweisdreck meine, sondern ein Studium durch das Leben, also das lernen durch Gedankenübertragung und Liebesenergie, -Du als sog. »Hexe« solltest wissen was ich meine!!!
>>
>>>>Leider? Methoden, Problemlösungen, Zielsetzung und mit den notwendigen Ressourcen Ziele erreichen.
>>
>>Der Weg ist das Ziel, er führt uns durch die Abgründe an's Licht.
>>Wie ein knackiger Popel, der erst den ganzen Tag in der Nase reifen muss um am Abend mit höchsten Vergnügen genossen werden zu können.
>>
>>>Im positiven Sinne.
>>>
>>Im positiven Sinne.
>>>
>>>>Das kannst Du sicherlich so sehen, das ist jedem seine eigene Sache.
>>>>
>>>>Mit bestem Gruß,
>>>>HKL
>>>
>>>Du redest mehr von Vernichtung, und entsorgen und meistens redest du in diesem Zusammenhang von Menschen.
>>
>>Nein, von Strukturen und deren Protagonisten.
>>
>>>Hitler kleiner Liebling, dass glaubst auch nur du.
>>
>>War damals, nach den ersten Monaten nach der 'Machtergreifung' so, -leider. Ich hätte Thälmann gewählt...
>>
>>Aber selbst viele »Thälmann-Wähler« sind damals nach der ersten Erfolgen der Nationalsozialisten 'umgefallen'.
>>
>>Gut Huld.
>
>Och, der hätte für das Studium erst einmal das Abi gebraucht, ich finde seine Betreuer haben sich echt viel Mühe gegeben mit dem angebotenen
>Handwerk. Irgendwie war zu dem Zeitpunkt schon alles zu spät, wie bei vielen.


Im Grunde genommen, sollte jeder ein Säckchen mit gutem Kiffkraut um den Hals baumeln haben und ein paar gut konservierte Fürze bei sich tragen, -dann ist jederzeit Hochgenuß möglich.
Stell Dir vor Du gehst zum Cheffe und packst erstmal grinsend Deine Blubber aus und zischst erst mal einen. Danach öffnest Du einen EFG-Blister und genießt erstmal Dein gutes Gas, dann rülpst Du laut, ziehst einen saftigen Popel aus der Nase und furtzt gemütlich. In dieser entspannten Atmosphäre quasselst Du eine Weile mit Deinem Chef und trinkst einen halben Liter Dosenbier dabei...

la dolce vita.