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Mitteilung von Schmidt (25.7.2014 13:27:49):
Hallo

Lieber Marcel, deine Tochter (15), (Mathematik nun 2); sagte wörtlich auf meine vorsichtige Ansage, es wird keine Nachhilfe mehr geben, »dann krieg' ich halt 'ne Fünf«. Zu meiner Zeit war Nachhilfe eine temporäre Angelegenheit und eineinhalb Jahre eine lange Zeit.

Liebe Christine Salzer, ich möchte vorerst davon absehen das Bild zu verkaufen. Wenn Sie trotzdem dafür Angebote einholen möchten, rein aus Interesse, können Sie das gerne tun. Vielleicht wendet sich das Blatt ja eines Tages wieder.

Ich fühle, daß ich durcheinander bin und schalte auf einen mir gut bekannten Energiesparmodus. Ich war innerlich und bin, derart beschäftigt, mit Gedankenschleifen, das ein Tag-Nacht-Rythmus leidet, und meine häusliche Ordnung.

Laufen. Ich habe jetzt Diazepam. Tilidin hat er abgelehnt zu verschreiben, »das gäbe es nur auf BTM«. Idiot. Schmerzen machen mich am meisten kirre.

Diese Gedankenschleifen weiterhin zu veröffentlichen machen wenig Sinn, sie sind zyklisch, von meinem Hormonhaushalt abhängig.
Gestern habe ich eine Halbnegerin in Eltville gesehen die sich an einen Laternenpfahl gestellt hat und dort herunterhängendes rot weisses Plastikband wie sie es zum Absperren des Flohmarktes verwenden, um ihren Körper wickelte, und um den Pfahl, spielerisch.

Dann sah ich sie noch einmal, beim Rewe, wo ich ihr Profil ein wenig genauer sah. Sie war jung und in manchen Profilen vermute ich abgrundtiefe Dummheit. Das alleine ist noch kein Grund kein guter Physiotherapeut zu werden, wenn dazu aber eine agressive Grundstimmung hinzukommt, wie bei dem Pfleger, in der Landespsychiatrie, der mir den Arm verdrehte,


das Radiohören wird auch schon wieder zum Problem, sei nicht in der Lage sich von seinen Überzeugungen abbringen zu lassen...für gefährlich halte man ihn nicht...

Operntetralogie erntet ein wahres Buuhgewitter.


Ich wünsche mir, das mein Facebook frei bleibt von geschäftlichen Verhandlungen und nur rein Privates dort zur Sprache kommt. Für Verhandlungen ist ein öffentlicher Raum besser. Öffentlichkeit schützt. Dreitausend für zehn Bilder. Das ist gut für ein paar junge Schmierfinken. Für einen alten Dreizahnlosen ist das ein schlechter Witz. Fragen Sie ihren Zahnarzt oder Oralchirurgen. Außerdem will ich danach so dick in Urlaub fahren wie schon zwanzig Jahre nicht mehr. Mit Luxushotel direkt am saubersten Strand. Nein, nein, nein, das Bild kommt nicht in den Verkauf. Es darf an berühmten zeitgenössischen Ausstellungen gegen eine saftige Gebühr gezeigt werden von der uns beiden mindestens die Hälfte zufließt nach Abzug der Sachwerteversicherung für Transport von zwei Millionen. Es kommt überhaupt nicht in Frage das es in soclhen Provinzstädten wie Freiburg als erstes ausgestellt wird, auch wenn Freiburg eine Hochburg der Polymerchemiker ist und nahe an der Produktionsstadt für LSD Basel liegt,


du siehst, das alles was ich will, scheint mir im moment etwas unrealistisch


und ich will damit nicht mehr belästigt werden, mit organisatorischem,

das nächste was man mir zusenden könnte

wäre ein Zugticket erster Klasse nach Basel
eine zweitägige Hotelübernachtung im ersten Haus am Platz
eine Bestätigung von Lloyd über die Versicherungssumme für Hin- und Rückweg von Niederneissen nach Basel,
und eine Baranweisung über Dreitausend teilbar auf das Konto der Salzer und des Schmidts zwecks Pauschalem Aufwand, alleine dafür dass das Bild ausgestellt werden darf. Irgendeine Baseler LSD Stiftung die die zehntausend Gesamtkosten auftreibt findet sich sicher, schließlich hat hier ein weiterer Chemiker sein gesamtes Leben der Erforschung dieser wundersamen Substanz gewidmet.

via Sandoz/bASEL/


VERZEIH, grad alles nicht so toll



ich bin mit deinem Satz, deinen zwei Worten, eingeschlafen und aufgewacht, habe sie gedreht und gewendet, sie richtig verstanden und das falsch verstehen gefürchtet wie nichts.

Habe nächtlich gedanklich Aufsätze darüber verfasst, er hat mich hochgetrieben sofort im Affekt zu schreiben, müde setzte ich mich wieder, dieses elende immer und immer wieder,

wenn ich dir doch einfach nur ins Ohr flüstern könnte

die freche Mücke hat beim Klohocken meinen Rücken inzpiziert