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Mitteilung von Christine (15.8.2014 02:11:06):
>>>>>>>>>Für Christine

>>>>>>>>>Hallo, Moin,
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>>>>>>>>>ich habe zur Kenntnis genommen dass Du, aus welchen Gründen auch immer, Interesse an Konversation mit mir hast. Ich bin momentan etwas geschlaucht (Jobprobleme, Alkohol- und Psychogeschichten). Wenn ich mich wieder in der Lage fühle hier zu posten, werde ich auf Deine Anfragen eingehen, -versprochen!
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>>>>>>>>>MfG,
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>>>>>>>>>Andreas
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>>>>>>>>das beruhigt mich. ohne eile. danke
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>>>>>>>'Ahmd'
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>>>>>>>Irgendwann früher in der POS in Leipzig sagte ein Mitschüler zu mir »ich kann hören was du denkst«. Uns genau dieses Problem jagt mich heute immer noch, denn wenn alles mitbekommen wird, was einem so im Schädel herumkreist ist man angreifbar und somit das ideale Opfer für Intrigismus und Psychoterror jedweder Art. Leider weiß ich mittlerweile das ich mir das nicht nur einbilde, sondern das Gedankenübertragung grausame Realität werden kann.
>>>>>>>Sicher, es gibt auch positive Aspekte dieser Geistesstörung, aber die negativen überwiegen zumeist.
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>>>>>>>Einen schönen Abend noch,
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>>>>>>>Andreas
>>>>>>
>>>>>>berauschend
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>>>>>Hi,
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>>>>>wieso »berauschend«? Solche Geistesstörungen sind nicht lustig oder lächerlich, sondern eine ganz miese Sache. Angriffe auf geistiger Ebene sind leider Realität und nur weil sie kaum erforscht sind, doch ein Teil des Lebens.
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>>>>>Andreas
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>>>>ordnest du google nose als aprilscherz oder als todesursache für robin williams ein?
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>>>Da meine 'gewaltigen Vernichter', also meine blumig-aasigen Edelfürtze NICHT über Google nose erreichbar sind, kann dieser Dienst nicht die Ursache für seinen Tod sein.
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>>>Aber irgendwann wird auch diese Segnung computeradaptiert sein und dann geht der Spaß erst richtig los...!
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>>>Stell Dir nur die Freude vor... immer wenn Du einen Text von HKL öffnest kommt Dir eine Wolke widerlichsten FURTZGASES in die Nase! Herrlich, diese Vorstellung!
>>Ach du Hase ... Gänsehaut ... Momentan kann ich meiner Tochter nicht mal »Keep cool« mailen, ohne dass sie sich angegriffen fühlt. Wenn für dich in den wenigen Worten alles drin steckt, was dir Kraft gibt, lese ich sie gern sooft du es brauchst. Hauptsache ich erkenne zwischen den Zeilen, was grad für dich wichtig und dringend ist, um dir ggf. nützen zu können. Es ist Sommer ...
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>Es stimmt schon, -ich befinde mich in einer schweren Lebenskrise und weiß nicht wie ich aus dem ganzen Schlamassel wieder rauskommen kann. Ja, keinen Alkohol mehr trinken, nicht mehr huldigen und brav meine Hütte in Ordnung halten, -für einen normalen Menschen ist all dies kein Problem, für mich aber fast unmöglich. Meine Verwandten wenden sich ab, selbst meine Mutter will eher wenig mit mir zu tun haben und die Leute in meiner Umgebung betrachten mich offenbar als hoffnungslosen Fall. Glaub mir, bei mir ist »Ende der Fahnenstange«. Aber, liebe Christine, ich will hier auch nicht rumheulen, denn das löst meine Probleme nicht, ich werde höchstens noch deprimierter dadurch.
>Sicher, könnte man jetzt sagen, es gibt viele Menschen denen es schlechter geht, doch Abwärtsvergleiche helfen in einer solchen Situation auch nicht weiter. Es bringt nichts
>mit dem Finger auf andere zu zeigen und sich dumpfen Selbstvorwürfen zu ergeben, was passiert ist, ist passiert und kann nicht revidiert werden, ich kann nur wacker durchhalten und das Beste aus der Situation zu machen versuchen.
>
>Ich wünsche Dir noch einen schönen Abend,
>
>Andreas

trenkle hat dazu schöne selbstinstruktionen. allerdings gingen meine halluzinationen im sinne eines mittelpunkterlebens danach so weit, dass es schon gut war, dass ich mich auf einen konkret anwesenden gegenüber einlassen konnte. mir ist bislang unklar, was da genau um mich herum passiert, nur dass es mir subjektiv besser geht als früher, ich fühle mich eher getragen und später überlastet. allerdings bekomme ich von meiner unmittelbaren umgebung das feedback, verworrener als sonst zu sprechen, sodass ich so viel wie möglich aufzuzeichnen versuche, um eigene wahrnehmungsstörungen leichter abgrenzen zu können, indem ich vor- und zurückzappe und zufall als zufall zu akzeptieren lerne.