>>eine Straße von 2500km Länge durch die Wildnis Kanadas bis hinauf nach Alaska baut dann könnte die deutsche Armee doch mindestens zu dreiviertel das marode deutsche Straßennetz erneuern, die sollen alle umschulen von Panzer auf Planierraupe, das ist so schwer doch auch nicht. Und Straßenbauen ist auch als Nachbarschaftshilfe immer willkommen, also in fernen Ländern. Die Chinesen in Afrika sind nicht doof, Die Bauen Straßen von ihrer Mine hin zu ihrer Eisenbahnstrecke hin bis zu ihrem Hafen,,,
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>>ich will das alles auch nicht, schon gar nicht hier schreiben. Heute akzeptabel Bach zweistimmig gespielt mit Dynamiken. Dynamiken scheinen mir immer besser zu gelingen.. das dzp macht soo träge, aber auch so gelassen, sollen sie sich doch aufregen, ich zieh meinen abistoff durch, ich hab die Chuzpe und frag die in Chemie wie groß die Anzahl Atome auf der Kantenlänge eines Molwürfels ist...und wenn sie das nicht herleiten können, nadennprost, dritte Wurzel Avogadrozahl, und wie lang ist die Kante, und wieviel Platz braucht dann also ein Atom in Würfeleinheiten ausgedrückt, so in etwa....
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>Ja dem muss ich mal ausnahmsweise zustimmen. Also wenn nicht die ganzen Scheissbaustellen immer ueber Jahre hinweg aetzende Tempolimits erzeugen wuerden dann koennte ich einen Schnitt von Tempo 210 oder so auf der Autobahn haben. Her mit dieser Armee!!!

Der II. Weltkrieg war nicht nur ein gigantisches Konjunkturprogramm, sondern hat auch – leider nur vorläufig – zu erstaunlichen Erleicherungen im Baurecht geführt. Das war möglich geworden, weil ein Großteil der Beamten der Baufaufsicht zum Kriegsdienst einrücken mußten. Als diese aus Krieg und Gefangenschaft zurückgekehrt waren, mussten die alten Vorschriften natürlich wieder eingeführt werden, damit die Leute was zu tun hatten. Durch den Holocaust waren zwar auch ca. 6 Mio. Arbeitsplätze in der Privatwirtschaft »geschaffen« worden – aber Beamte wollen ja schließlich nicht arbeiten, sondern zum Dienst gehen !