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Mitteilung von Freno d'Emergenza (11.10.2014 20:38:20):
>Sind Sie promovierter Apotheker

>Guten Tag
>
>Sind Sie zu zweit in der Apotheke ?
>
>Ja, gut, ich frage ob es eine Verordnungsgebühr bei Ihnen gibt.
>
>Ich meine, wenn Sie ein Fläschchen mit einer hochwirksamen Substanz im Regal stehen haben, ob es möglich ist mir davon eine Portion zu verabreichen.
>
>Im Rahmen eines individuellen Heilversuchs.
>
>Ich habe eine über dreissig Jahre lange Drogenkarriere hinter mir.
>
>versuchsweise Medizin einzunehmen ist mir vom Amt nehegelegt worden und wurde richterlich bestätigt.
>
>
>Die letzten beiden Jahre haben gezeigt wie verschiedene Substanzen auf mich wirken.
>
>
>Unter diesen Substanzen waren zwei Opioide und
>l-Polamidon sowie zwei Benzodiazepine und Barbiturat.
>Alkohol konsumiere ich in homöopatischen Mengen, auf eine Woche verteilt eine Flasche Bier oder auf zwei Wochen verteilt eine Flasche Rotwein, oder gelegentlich zwei Schnapspralinen, unterbrochen von Zeiten völliger Nüchternheit. Für Alkohol habe ich eine automatische Sperre entwickelt, schon von einem Viertel Bier ab kekomme ich tiefe Verwirrtheit und Depression, ebenso ab einem halben kleinen Glas Rotwein, da liegt die absolute Grenze die mir dann auch kein Kopfweh bereitet. Ich konsumiere, wenn, dann in einzelnen kleinen Schlucken, manchmal drei über den Tag verteilt. Am ehesten früh am Morgen, als allererstes, nur dann noch wirkt der eine Schluck Alkohol kopfhautbelebend. Mehr nicht.
>
>
>Könnten Sie
>l-Polamidon eine 500ml Flasche bestellen, die kostet etwas mehr als hundert Euro
>sich vier 25 ml Fläschchen Diazepam ins Regal stellen, und zwei hundert Milliliterflaschen Tilidintropfen einkaufen, Die gesamtkosten dürften um die zweihundert Euro liegen.
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>Ich denke, damit mindestens drei Jahre gut auszukommen.
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>Vielleicht wirds dann auch was mit dem Mut zum Zahnarzt zu gehen.
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Tja Schmidt ... schon Scheisse, wenn man sich an gewisse Privilegien allzusehr gewöhnt hat, wa ? Ich stelle mir gerade Höflich vor, wie er vor der Flaschenbierhandlung, und Bobby, wie er vor dem Porschehändler bittet, bettelt und barmt !