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Mitteilung von Höflich (3.11.2014 23:59:34):
>>>>>>>>reite mit Gerte und Sporen

>>>>>>>Hallo beisammen,
>>>>>>>Reiten fördert das Selbstbewustsein und formt die Persönlichkeit nachhaltig.Rücksicht nehmen auf das Pferd und sich gegebenenfalls hart durchzusetzen,was zunehmend Spaß macht.Also nix wie hin ,Reiten lernen und das geile Gefühl erleben...grins
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>>>>>>DA IST HITLER! ICH HABE IHN ERKANNT!
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>>>>>Hitler habe sich in Fragen der Steinauswahl beim Bau der Reichkanzlei eingemischt
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>>>>Der hatte ja auch nen Wasserkopp, der Hitler.
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>>>also ich habe ihn als relativ scharfkantig in Erinnerung, dem sein Kopp,
>>>aber vielleicht verwechsele ich das auch mit den großformatigen Arbeiterköpfen aus der DDR-kUNST
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>>Hitler war ein herrlicher Baumeister! Er war der größte aller Architekten! Ich habe einen Schwager, der selbst Architekt ist. Das Architekturbüro, in dem er arbeitet, bekommt hauptsächlich Aufträge vom Staat. Er baut also Schulen, Staatsbürokantinen, Universitätshörsäle. Ich habe meinen Schwager einmal gefragt, was das Geheimnis seines Erfolges sei.
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>>"Das Gehimnis meines Erfolges?", fragte er da.
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>>"Das ist eine gute Frage... Das ist eine sehr gute Frage! Ich weiß, Fridolin, du bist ein sehr kluger Mensch... nur ein sehr kluger Mensch, kann eine solch kluge Frage stellen... deine Familie ist sehr klug... deshalb habe ich ja auch deine Schwester geheiratet..."
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>>Ich habe nur genickt. Tatsächlich hat sich mein Vater mit Eierlikör zu Tode gesoffen. Wir galten in der Vorstadt seitdem als die Dorfdeppen schlechthin. Aber ich wollte meinen Schwager nicht unterbrechen. Tatsächlich fühlte ich mich ja auch geschmeichelt. So etwas sagte sonst nicht oft jemand zu mir: dass ich sehr klug sei!
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>>"Ich stelle mir also vor: wie hätte Hitler diesen Flügel gebaut. Was hätte Hitler zu dieser Stahlträgerkonstruktion gesagt? Hätte er einen Wutanfall bekommen? Oder hätte er milde gelächelt. All das geht mir bei der Planung durch den Kopf. Vor allem an einen denke ich: Hitler."
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>>"Wenn dann die Staatsbeamten nach Fertigstellung des Baus aus der Kantine kommen, aus der Staatsbeamtenkantine, dann höre ich genau hin, dann mische ich mich unters Volk: sie sagen dann meintewegen, dass man in der Staatsbeamtenkantine sehr unbequem sitzt, dass das essen scheußlich sei, dass Gebäude aber so herrlich, als ob Hitler es selbst entworfen hätte..."
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>>Solch ein Gebäude ist der Hörsaal der EBS (European business scholl) zwischen Hattenheim und Östrich Winkel im Rheingau zwischen Rhein und Reben. Dort stand zuvor nur ein winkliger Massiver Bau in dem Fritz Werner Geisenheim internationaler Maschinenbau, damals hauptsächlich in Afrika und Asien, also Iran Irak tätig, ich war da mal als Ferienstudent und stand an der quadratmetergroßen Kopiermaschine für Baupläne, und kurzberockte Minirock-Kaffeeausträgerinnen gab es da, also eine, jedenfalls und der Scheff hieß Schröder, Schröder kommt hieß es im Großraumbüro und man merkte das ein Ruck durch die Leute ging,
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>also die hatten da jedenfalls einen Schrank stehen, ich kann euch sagen, das waren alles Gastgeschenke aus den Ländern in denen sie tätig waren, und der war vollstgestopft mit allerfiligransten Elfenbeinschnitzereien, soviel weiß ich ganz sicher, dann stand noch ein japanisches Teehaus im Garten, und jetzt vor ein oder zwei Jahrzehnten haben sie diesen Hörsaal in den Garten gebaut und nun sieht man immer einen Haufen Autos mit Nummernschildern aus ganz Deutschland davor auf dem dreckigen Parkplatz zwischen der Bahn und dem Gelände.
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>Dieser Hörsaal hätte die Freude Hitlers erweckt, war es doch ganz und völlig neoklassizistisch, ich weis jetzt nicht ob das korrekt ist, aber die überhohe Dimension der Eingangstüren und der Fenster sowie deren Verhältnis von Höhe zu Breite, Hitler hätte daran seinen großen Spass gehabt, es hat mich sofort und augenblicklich daran erinnert, an irgendwelche Bilder von Nazibauten, nur ganz modern versteht sich, es ist nur diese Form der Öffnungen nach draußen die es ausmachen,
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>dieses überhohe
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>und dann die gedeckten Farben
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Nicht schlecht sind auch die Hörsääle im Hauptgebäude der TU Berlin... da hatten sie auch das beste Programm in Geschichte, Germanistik und Kunstgeschichte, nur leider eine Organisation wie ein... na, ich sage mal nichts...