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Mitteilung von Freno d'Emergenza (14.12.2014 22:12:00):
>Weihnachtshitlermarkt

>wieso ausgerechnet Nürnberg, was ist an Nürnberg so besonders, das da aus allen kleinen Gässchen aus den Häusern die kleinen Hitlerfähnchen hingen, war das etwas nur ein Bauprojekt das die lokale Arbeitslosigkeit löste oder war das einfach die Gottergebenheit in die politische Führung die Schmidt dazu bewegte sich für weitere sieben Jahre in den Staatsdienst des Dreckauflesens begeben hatte, auch noch freiwillig, wo man ihm doch schon vor Jahren die europäische Rente abgelehnt hatte da noch zwei Beschäftigungsjahre fehlten für den öffentlichen Dienst, waren also alle die vergangenen sieben Jahre komplett nicht angerechnet worden, sein Hundescheißeauflesen, seine über fünf Alsitüten volle Marihuanakippensammlung, seine Beweise aus München in Form von fünfzehn 500ml Polamidonflaschen, seine öffentliche Dokumentation, ja, hätt ich mal lieber meinen eigentlichen Auftrag erledigt, nämlich vorzurechnen wie ein Hartzer der nicht säuft und nur sehr mäßig raucht von seinem Geld jede Menge Kabeljau und teure Steaks kaufen kann und Wurst vom Metzger und Brot vom Bäcker und sogar sich einen neuen Kühlschrank und steigende Heizkosten leisten kann. Das wär meine eigentlich Aufgabe gewesen, und da stell ich ausgerechnet vor vier Jahren meine Ausgabendokumentation ein und der Computer auf dem das draufsteht der ist zu allem Unglück auch noch halbseitig gelöscht bzw. formatiert und die Brüder sagen, alles sei futsch.

Es gibt nun mal Landstriche in Deutschland, welche die Extreme lieben. Franken gehört dazu, Thüringen und Sachsen ebenso. Sie waren die eifrigsten Nazis gewesen und dann die dollsten Kommunischdn (ohne die Frangn natürlich). Und die Nürnberger Gegend ist, was wohl nur Insider wissen, eine der Metropolen promiskuitiver Sexualität schlechthin. Es gibt einen Baggersee bei Nürnberg, da wird im Hochsommer buchstäblich zu tausenden rumgesaut, gevögelt und gebumst. Das sollte wohl der Ausgleich zum Kommunismus sein, der an Nürnberg ja vorübergegangen ist.

Natürlich gab es einen Typen, der in Nürnberg saß und wirkte, der eine spezifische Anziehungskraft schlechthin für das Nazi-Publikum hatte, der »Frankenführer« Julius Streicher nämlich und seine vulgärantisemitische Postille, der Stürmer, hieß sie glaube ich. Nach der Machtergreifung wurde er aber eher zu einer Peinlichkeit für das Regime.