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Mitteilung von Bobby (8.1.2015 11:35:23):
>>IIRGH! Dieses Tsingtao-Bier...

>>schmeckt ja wie Feuerwerkskörper riechen! Das ist nicht gut. Beim Lidl haben sie derzeit chinesisches Bier, neben diesem Tsingtao auch dieses Chang^Bier mit den zwei Elefanten drauf. Das war eigentlich ganz angenehm. Aber das Tsingtao... näääh, wah würg. Ich dachte, ich hätte mir das 2000 mal in HH gekauft, ich kann mich aber nicht daran erinnern, dass es so eklig war, brrr...
>>
>>
>>IGITTIGITTIGITT zu HÜLF!
>
>
>Hmmm. Wollte grad sagen: zwischen dem Jahr 2000 und jetzt, also 2015, haben in China bestimmt viele Fabriken den Besitzer gewechselt. Das ist ja... ein LAND IM AUFBRUCH, STÄNDIG IST JA VON DORT NEUES ZU HÖREN! Es ist ja recht eigentlich nicht mehr »DAS LAND DER MITTE«, wo man mit »Mitte« vielleicht Beständigkeit verbindet, mittig, zentriert, in sich ruhend, tausende Jahre lang, sondern das Land des Wandels. Ständig kommt ja jemand:
>
>"hast du schon gehört? In China tun sie jetzt dies und das!"
>
>"Ist das wahr!"
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>"Oh ja, bei Gott!"
>
>"Und in Dänemark tun sie das noch nicht?"
>
>"Nein, niemals! Es würde mich sehr wundern!"
>
>"Hm hm hm... interessant!"

Naja, also da hatte ich schon schlimmeres als Tsingtao Bier, ich probiere ja bei aller Gelegenheit ausländische Biersorten.

Von den asiatischen Bieren fand ich das Vietnamesische besonders schlecht, nennt sich »Saigon Export« obwohl es eigentlich ein Pils ist (Oder sein will). Der seltsame Geschmack rührt meiner Meinung nach nicht mal aus der Zugabe von Reis (Das hat ja das Japanische »Asahi« auch das sehr gut schmeckt), sondern eher so esotherischen Zugaben wie »Papaya Enzym« oder so. Das koreanische Bier war auch eher mittelmässig.