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Mitteilung von Freno d'Emergenza (16.1.2015 18:42:29):
>>>Die Truppen werden über Lorch am Rhein kommen!

>>>Die Feuerleitstelle hat das Haus Schmidts identifiziert. Dann donnert es aus allen Rohren, die Wohnung des Schmidt geht in Flammen auf...
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>>>SCHMIDT SCHREIT!!!
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>>>EEEEEEEEEEEEEEEER SCHREEEEEEEEEEEEEEEEEITTTT!!!!
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>>In Lorch am Rhein am Arsch der Welt etwa mittig zwischen Wiesbaden und Koblenz, in einem schmalen Seitental, befindet sich eine aufgegebene Militärkaserne die nun laut Verlautbarungen örtlicher Landräte als Unterkunft für ausländische Einbürgerungswillige, ein schlimmeres Ghetto hätte man sich gar nicht aussuchen können, in Lorch ist nix, außer ein paar Touristenhotels, nix, die Bahn die Tag und nacht donnernd da durchfährt und dann gleich der Berg mit Rebstöcken, Lorch ist der Arsch vom Arsch, in Lorch ist die Selbstmordrate siebenmal so hoch wie im Rest der Republik, Lorch ist eine Suizidhochburg, wenn in schweren dunklen Regenwolken das Licht aus dem engen Rheintal in keines der gelblichen Zimmer dringt, immer wieder unterbrochen vom Donnern der Züge, man sollte eine Atombombe auf Lorch fallen lassen, oder eine Brücke hinüber in den Hunsrück bauen, damit die armen Lorchbewohner über die Brücke spazieren können, zum Steinpilzesammeln, in Lorch wohnen zu müssen ist schlimmer als eine Gefängnisstrafe, die Fahrt in die nächste Stadt ist teurer als der Tagessatz für Armut, Rüdesheim zählt nicht als Stadt, Rüdesheim ist dreckig und verkommen, voller Tagesjapaner im Sommer und, ach komm, eine Touristennepphochburg, zum Ausspeien, da gibt es nur eine Cognacfabrik und alte gelbliche stinkende Männer die in Hinterzimmern von ihren Angehörigen festgehalten werden, Rüdesheim soll langsam bevölkert werden von Schwarzen, ein Modell für ganz Deutschland, der Landrat schenkt den Schwarzen eine Stadt, eine Stadt mitsamt Winzern und Cognacfabrik und Sesselseilbahn hoch zur Germania, heil Germania, sing ein Lied für uns, Frankreich, ihr kommt hier nicht rüber, Froooonkreich, hier ist Schlußß, hier ist deutsch,
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>Wizig, ich wollte immer mal mit meiner Frau nach Ruedesheim. Das passt ja denn sie ist Japanerin...

In meiner Motorradzeit habe ich auch öfter Ausflüge ins kurvenreiche Taubertal gemacht, und Rothenburg o.d. Tauber war ein beliebtes Etappenziel: »Japaner gucken« hieß es unter bikern: Japanern zugucken, wie sie Deutchland angucken (und knipsen). Und dann gab es noch meine Expedition ins Tierreich, zum Oktoberfest 1997. Das war schon sehenswert, sollte man mal erlebt haben. Und zu den charmanten Details gehörten die Japaner in den hirschhornkrachledernen Wiesn-Moden, die selbst in XXS für die Japaner noch 4-5 Nummern zu groß und zu weit waren, folglich regelrecht anorektisch wirkende Ärmchen und Beinchen da herausstaken und mit beiden Händen Maßkrüge stemmend: ein Prosit der Gemütlichkeit ! Und der irr-verzückte Gesichtsausdruck dieser Damen und Herren war alleine schon sehenswert. Man spricht deutch !