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Mitteilung von Schmidt (25.1.2015 13:53:50):
Das Wasser und Zorn

mit diesem Gedanken wachte ich auf und musste pinkeln, gleichzeitig dachte ich, es sei poetisch und habe überregionale Bedeutung.

Die Scheitelpunktsform der Parabel hat die Suche nach dem Superstar und den kleinen Voyeurismus des Dschungels am Samstagabend an dem es kein Bad gibt, ersetzt.

Die Uhrzeiten passten dem Fräulein nicht, nun gibt es gar keine Uhrzeit mehr. Weil die Uhrzeiten meine Verdauung steuern, und das Laufen zu anderen Zeiten als üblich und und, darf ich fragen weshalb fragt er frech am ENDE,, und ich antworte auch noch wie ein schuldbewußter Pennäler, Durchfall und verschobener Schlaf.

Ich arbeite stundenlang für eine einzige Stunde. Aber meine Ausarbeitung, die mehr wert ist als jedes ihrer bisherigen Schulschreibhefte die sie als Heiligtum betrachtet, wird nicht abgeholt, wahrscheinlich landet sie in einer Ecke. Weil das Kind nur lernt was man ihm von Angesicht zu Angesicht mitteilt. Und gar nicht gewohnt ist einige Seiten ganz alleine durchzuarbeiten.

Mehr Mühe als diesmal geht nicht. Und das obwohl ich so krank bin. Ich quäle meinen Körper jetzt zu dem täglichen Spaziergang obwohl ich nicht ausgeschissen bin und deshalb ein sehr mulmiges Gefühl habe zu laufen. Das Schreckgespenst vom Darmdruck überfallen zu werden auf offener Strecke beschäftigt mich leider viel mehr als jede Parabel.