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Mitteilung von Höflich (25.1.2015 21:44:34):
>>Die Cashflow-Analyse,

>>wäre wichtig um dem Geldlerismus ein für alle Mal ein Ende zu bereiten.
>>
>>Die Bereichlerfamilien und andere parasitäre Elemente könnten so klar verortet werden.
>>
>>Eine kommunistische Gesellschaft braucht kein Geld.
>>
>>
>>Gut Huld!
>
>
>
>2015-220125-5.85
>und womit motiviere ich dann den dealer im Frankfurter Park mir Polamidon zu besorgen.., im Kommunismus..?


Alter, ich will dir nicht zu nahe treten, aber:

das mit dem Polamidon ist doch gar kein Problem. Du kriegst es sogar gratis! Alles was du machen musst, ist einen Bruchteil deines Einkommens für sagen wir mal ein halbes Jahr in der Taunusstr. in Braunes zu investieren. Du musst es dir nicht mal »ballern«, du ziehst es einfach durch die Nase, oder rauchst Blech, wenn die Schleimhäute nicht mitmachen. Dann, nach sechs Monaten, gehst du zum nächsten Allgemeinarzt, schmeißt die Tür auf und schreist:

»HALLO HERR ONKEL DOKTOR! ICH HABE DA EIN HEROINPROBLEM UND BRAUCHE HILFE!«

Dann macht er entweder selbst »Substi« oder verweist dich an einen vertrauenswürdigen Kollegen. Da bekommst du dann bis an dein Lebensende Pola für umme bis du nicht mehr weißt wo rechts oder links ist. Kann nur sein dass du regelmäßig beim Dottore wegen Vergabe antanzen musst, aber ich denke bei einem »älteren Herren« ohne Anbindung an die Szene ist auch »take home« eine möglichkeit (du bekommst deine Wochenration auf die Kralle und tschüss) Mit 50+ eine Heroinkarriere zu beginnen ist zwar nicht die Norm, aber auch nicht ungehört. Mein Zimmergenosse in der qualifizierten Entgiftung 2009 war z.B. so einer. Ich habe ihn nur angesehen und dachte mir: »okay ein hardcore Junk seit den späten siebzigern...« Habe ihn dann mal so nebenbei gefragt, wann er damit angefangen hat. Er war 55, hat dann gemeint, »och, so vor 5 Jahren...« Mir ist glatt die Kinnlade runtergefallen, facepalm und so...