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>Blumenkohl und Rosenkohl habe ich gekocht und mit Milchsoße (Salz/Pfeffer) verfeinert, anschließend in Tuppachälchen abgepackt in den Gefrierschrank gestellt.
>Das gleiche mache ich morgen mit selbstgemachter Nudelsuppe.
>Am liebsten mag ich es wenn ich die Beilagen und Brühen nur noch warm machen brauch'.
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>So eine leichte Brühe ist sehr kalorienarm und magenfreundlich. In der Familie wird sie aber überwiegend als zusätzliche Mahlzeit für zwischen durch genutzt.

Bei »Tuppachälchen« stellte ich mir so ne Art Rabarberblätter vor, aber natürlich irgendwo aus Südamerika mit irgendwelchen geheimnisvollen Wirkstoffen drinn, wo alles total frisch hält und man leicht high wird nachher beim essen, und daraus werden dann so ne Art Riesen-sushi-Burger zusammengebunden, sehr kunstvoll natürlich auf einem niedrigen glänzend-schwarzen Lacktichschen und Helga im scharlachroten Kimono mit Stricknadeln im Haarknoten und weiß geschminktem Gesicht mit kirschroten Lippen, etwa so, wie die Japanerin in »Tisch und Bett« von Truffaut, mit welcher Antoine Doinel seine Frau betrügt ... doch dann hat der fallende Groschen all diese schönen Assozi-a-zionen wieder vertrieben. Achja, die guten Plastepöttchen, die man nicht wieder missen möchte, wie die gelben Klebezettel und das internet ! Maahlzeit !