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Mitteilung von Bobby (10.4.2015 00:20:01):
>HEIL FREIER TAG! HEIL BIER!

>Bereits um 9 Uhr morgens habe ich den Reichsbierparteitag eingeläutet! Es ist unglaublich! Gerade das Bier führt immer wieder zu neuen Ansichten und Einsichten! Gerade am Vormittag! Vor meinem geistigen Auge sammeln sich aberhunderttausende von FLASCHEN auf dem REICHSBIERPARTEITAGSGELÄNDE, sie paradieren in geschlossenen Reihen in Grün und Braun, manche (wenn auch wenige!) sind auch durchsichtig!
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>Seht:
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>DORT BETRITT DER GROSSE FÜHRER DIE TRIBÜNE!
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>
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>ES IST EINE EINMILLIONENMALTAUSENDLITERBIERFLASCHE!!!!!!!!!
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>Die MASSEN SCHREIEN:
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>HEEEEEIL BIIIIERRR! HEEEEEEEIL BIIIIIIEEEER!
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>Der große Führer neigt sein Haupt, und aus der unverschlossenen Öffnung seines Kopfes fließen STRÖME DES BIERS! JA, DAS BIER DROHT DAS GANZE LAND UNTERZUSPÜLEN!
>
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>(spätere Hysteriker haben dies Ereignis mit der Oderflut im Jahre 2002 verglichen. Das Ergebnis war einhellig. Um einen berühmten Gelehrten dieser Zeit zu zitieren:
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>"Die Oderflut war ein Ärgernis, ein schlimmes Ärgernis! Die BIERFLUT dagegen... diese war ein SEGEN! EIN SEGEN FÜR DIE VÖLKER!"
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>Ganz Europa ertrank im Bier. Es waren dies auch die Tage, da die Söhne Ismaels erstmals auf den Geschmack des Bieres und des Alkohols (PBUH, Friede sei mit ihm) kamen. Ein guter Geist, der GEIST DES ALKOHOLS, kam ihnen zu Hilfe!
>
>Nur ein Beispiel:
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>Ali saß mit seiner Familie auf einem Floß, dass er und seine Familie sich aus Europaletten gebaut hatten. Die Stadt war halb unter, ringsum nur ein riesiges Meer aus BIER, aus dem allenfalls noch der Kirchturm und das Minarett der Moschee herausragten. Ein Neffe Alis (PBUH, Friede sei mit ihm) beugte sich neugierig über die güldene Flüssigkeit, welche das notbehelfsmäßige Floß umtoste. Er beugte sich mit einem KELCH hinab, um...
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>Da klatschte schon die Hand des Ali an seinen Schädel!
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>"UNSELIGER! ES IST BIER! DAS IST HARAM!!!!"
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>Der Neffe des Ali:
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>"Mashallah, Onkel! Das Bier glitzert verheißungsvoll!"
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>"HARAAAAM, HAAAARAAAAM!!!!"
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>Der Neffe des Ali probierte es dennoch. Es vergingen keine 10 Minuten, da trank auch Ali, der Patriarch, vom Bier, und in keinen weiteren 10 Minuten waren alle gelöst, heiter, und ob der ungewohnten Wirkung des Stoffs so drauf als ob sie sich nach einem Bruch in die Apotheke eine Krankenhausgrosshandelspackung Tramadol in die Halsschlagader gerammt hätten. Alles war heiter. Das Biermeer floss schließlich über den Nordseekanal ab nach England, wo es ob der Disposition der meisten Bewohner keine nennenswerteren Verwüstungen anrichten konnte.
>
>Ali und seine Familie, und mit ihnen tausende anderer, ursprünglich aus dem fruchtbaren Halbmond stammender Familien, hatten den Geschmack am Bier gefunden. Die Frauen warfen das Kopftuch ab, kleideten sich in die feinste Mode des Modezars »Ed Hardy«, die Männer rasierten sich die Köpfe und kauften sich Kampfhunde, Saisonkarten für den örtlichen Bundesligaverein und eine Tatooflatrate im Studio nebenan und standen ansonsten pöbelnd mit einer Schale Pommes in der Fußgängerzone rum, Pommes, mit dem sie zum Beispiel einen Idioten bewarfen, der, gerade aus Turkemnistan angekommen, ihnen gut fundamental die Hadithen lesen wollte.
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>Ich wurde Zeuge, wie einer von ihnen, er hieß »Rami«, dem Predigertypen mit der Pommesgabel ins Auge stach. Er sagte nur:
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>"Diesa Schiss hat hia nüschte valorn, wenn da Mohammad jezze leben würde, er würde sisch een Jägameista rinknalln, Vodka hinta he, Nase Pep, feddisch is da Laden. Mohammed würde den Scheiß leben, living da dream, Mashallah!"
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>Ich war beeindruckt. Der Biersee, das Biermeer hatte diese Menschen zu anständigen deutschen Bürgern gemacht! Ich reichte ihm die Hand. Er kanllte mir eine Bierflasche auf den Schädel und rannte mit meiner Geldbörse weg.
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>Als ich wieder aufwachte, dachte ich mir nur:
>
>"tja, so muss man es machen..."

Das ist einer dieser Texte die ich mir Ausdrucken und an die Wand haengen sollte.


Und irgendwo ca. 3000 Kilometer entfernt liest das grade ein IS Kaempfer im offizielen Dschihad Kommunikationsbuero.

(Chef kommt grade mit einer Tasse Kaffee in der Hand ins Buero, er traegt Turban und Krawatte, auf dem Ruecken eine Kalaschnikow)

»Na, Ali, was gutes gefunden heute morgen?«

»Ich weiss nicht Chef, da ist ein Text in diesem Blaster... Ich habe unsere Stichworte Mohammed und Mashallah gesucht und da kam das bei raus...«


(Chef beugt sich ueber den Monitor und liest aufmerksam)

»Koennen Sie das lesen Chef? ich wusste nicht dass Sie Deutsch koennen...«


»Ach nur ein paar Worte. Ein Cousin von mir hat einen Kiosk in Berlin wo er unter der Theke Heroin verkauft.«

»Und koennen Sie was verstehen?«

»BEIM BARTE DES PROPHETEN!«

»Was denn, was steht da Chef?«


»Da ist der Name unseres Propheten... Und da steht uebersetzt «Scheisse" im gleichen Satz- ich bin mir ganz sicher. Irrtum ausgeschlossen."

»Oha!«

»Ich verstehs nicht ganz aber ich glaube die wollen sagen der Prophet ist scheisse wegen seinem Leben oder so.«

»Oha!«

»Ach nehmen Sie diesen Author – Hoeflich oder wie er heisst – einfach mit auf unsere Liste. Der naechste freie Terrorist in Deutschland soll sich dem annehmen.«


»OK, Chef habe ich notiert, kein problem.«

»Gute Arbeit, weiter so.«

»Danke Chef, ich geb mir Muehe.«

(In Richtung des anderen Raumes bruellend)

»Verdammt, immer noch kein neuer Kaffee aufgesetzt? Ich habe Ihnen doch gesagt, wenn ich den letzten nehme sollen Sie sofort neuen machen! ist das denn so schwer?«

(Chef verlaesst kopfschuettelnd den raum waehrend der Angestellte weiter auf der Tastatur rumklimpert)