>fast ein wenig Panik, keine Verbindung mehr gehabt,
>
>mir alle die Vorteile vor Augen geführt die eine Verbindung haben kann,
>
>und ja ich doch niemals nutze diese Verbindung, aber alleine das Gefühl ich könnte sie nutzen,
>
>jedenfalls,
>
>schön wieder da zu sein,
>subject englisch untertan
>objekt englisch ziel, gegenstand
>
>fazit
>alle sind subjekte, untertanen, nicht gegeneinander
>sondern dem Objekt, dem Ziel, dem Gegenstand untertan
>
>sind wir das nicht
>doch wir sind das
>
>wir definieren nur die Art der Gegenstände unterschiedlich breit, das ist alles,
>
>fuck Umweltschutz im Kleinen,
>dieses Aufrechnen, einmal Kaugummi ausspucken gleich acht Milliarden Kaugummis auf den Straßen der Erde
>dann sollen sie auch kackverfluchtnochmal aufrechnen
>wenn ich einmal fremde Hundekacke auflese vom Bürgersteig und es ganz hinten unter dichtes Buschwerk befördere
>oder einmal eine zersplitterte Glasflasche vom Radweg auflese und diese fein säuberlich verpackt ohne das Scherben durchkommen im öffentlichen Abfall entsorge.
>
>Ich mache meinen Versuch mit dem einem Milliliter konzentrierter Schwefelsäure und dem einen Milliliter Brennspiritus und dem einen kleinen Permanganatkristall und erzeuge Blitzeknistern unter »Wasser«, und dann kippe ich das alles einfach den Spülstein herunter und ihr könnt mir gar nex deshalb von wegen Umwelt. Denn weder lesen acht Milliarden Glas und Kacke vom Boden auf noch machen acht Milliarden Reagenzglasversuche in Wohnküchen.
>
>
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>Ich bin einfach stinksauer das ich meinen Beruf so gar kein bißchen ausüben darf. Mein Beruf ist ein wundervoller und toller Beruf. Und der Widerstand meiner Eltern und meines Bruders gegen diesen Beruf hängt mir zum Kotzen zum Hals heraus, weil ich ihn mir viel zu ernst genommen habe. Die sind es die Vorurteilen aufgesessen sind und ungerecht gegen den ganzen Berufsstand ins Feld zogen, und damit auch »unbewusst« über den Sohn. Und ich hatte es ja von Anfang an nicht leicht, bisher kein einziger Akademiker in der Familie, alles nur brave und fleissige Arbeiter, da fällt Lob für den aus der Art geschlagenen Sohn nicht leicht, oder Anerkennung.
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>Kein Schulterklopfen für das Diplom, ich glaub ich hab es den Eltern nicht einmal erzählt, Und sie haben wohl auch nichts gemerkt. Aber das ist dreissig Jahre zurück. Was red ich da. Ich finde sie nach wie vor unglaublich süß, dort im Schwimmbad. Ich gebe Ihnen einen zärtlichen Kuss.
>In Ihnen kann kein schlechter oder ungerechter Mensch stecken.
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Ich erinnere mich noch an meinen ersten Tag im Labor. Im Abzug stand eine grosse braune Flasche mit Loesungsmittelabfaellen die schon voll war. Ich so »Ah, Herr Doktor Krause, ich werde den Versuchsansatz mal mit 5% weniger Tetrachlorkohlenstoff fahren denke ich. Nunja. Oh, dort! Die Loesemittelabfallflasche ist voll wie mir scheint.«

»oh ja sie ist in der Tat voll. Wenn es Ihnen nichts ausmacht koennten Sie die draussen entleeren?«

»Ja klar kein Problem.«


Also geh ich raus und kipp alles in den Gulli und komm wieder rein. Der Doktor nur so

»Na ist das Loesemittelfass schon voll?« und ich nur so geistesgegenwaertig »Hihi, nicht ganz, da passt noch was rein.« waehrend ich mir nur dachte »Oh Loesemittelfass???«