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Mitteilung von , (23.4.2015 02:22:23):
>>>>>Was gelernt, danke,

>>EINES SCHEINT MIR AUCH DEUTLICH,
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>>der Tag kommt, wo ich wiederholt vor dem Richter stehen werde und die Frage im Raum steht was oich denn von selbst unternommen habe um meiner Erkrankung zu begegnen,
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>>und da macht sich eine Odysee durch Therapeutenpraxen, zudem analytische und nicht medizinverteilende, bestimmt sehr gut,
>>
>>doch wo ich sogar schon zwei Zähne einfach so herausfaulen ließ weil ich nicht einmal rechtzeitig zum Zahnarzt gehe,
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>>wie ließe sich eines dieser Überichs oder ichs oder Es-ses in mir wohl dazu überreden Klinken zu putzen, vielleicht sollte ich wirklich mich mit kleinem Seifeneimer und Läppchen bewaffnen,
>>
>>und Klinken putzen
>>sagen ich brauche ein sofortiges Erstgespräch wegen akuter Brückensprunggefahr, was gelogen wäre, und gleich sagen, wenn auch nur der Funke eines Verdachts aufkommt daß Sie mich einweisen wollen gehe ich auf dem Absatz zur Tür heraus, ich will nur reden,
>>
>>und dann bleibe ich eine Stunde still und sage am Ende, mit Ihnen kann man ja nicht reden, mit mir übrigens auch nicht, außerdem sind Sie ein Mann, und ein Mann bin ich selbst auch, da brauch ich nicht noch einen, ich brauche eine Frau, aber ich will nur Sex, und in meinem Alter da macht man das nicht mehr und es geht auch im Moment gar nicht und außerdem ekle ich mich davor und ich will mich aber nicht ekeln, ich will ein Gott sein, in ihren Augen, und ich weis, ich kann dem niemals genügen, also will ich gleich morgen sterben aber dann sage ich, diesen Tag den nehme ich noch mit, das Messer liegt bereit mir die Kehle aufzuschlitzen, ich werde röcheln und verwundert glotzen daß ich nun doch bereit dazu war und mich als letztes freuen das Andere nun mal meine Badewanne zu schrubben haben und dem Leichenpräparator einen Seidenschal empfelhen den er um meinen zugenähten zerschnittenen Hals legen kann damit all die mich niemals besuchten in geheuchelter Trauer an mir vorbeiziehen dürfen,
>>
>>
>>das ist doch Mumpitz, wie im Himmels Namen soll ich einen Menschen finden von dem ich weis, das er mir gut tun wird, wenn jeder Widerstand den ich empfinde als Teil des analytischen Systems ausgelegt werden kann, wenn, wie mir von einem früheren Freund berichtet wurde, einem Laborkollegen, der eine solche Odyssee bei verschiedenen Therapeuten versucht hat, die meisten von denen gleich zu Beginn die Suizidproblematik ansprechen und sich versichern lassen man hätte nichts derartiges im Sinn ansonsten würden sie nicht behandeln, also gleich mit der ersten dicken Lüge in Behandlung gehen,
>>
>>außerdem kommt mir alles mögliche reden dann so vor, als ob ich das, wovon ich gerade spreche, ich eigentlich lieber zu jenem Bruder, meiner Mutter, meinem Vater, oder eben Personen meiner Vergangenheit hätte sagen wollen und nun diese Person als Ersatz hernehme, damit es einmal ausgesprochen ist,
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>>und das ich mit siebzehn Jahren eindeutig pädophile Tendenzen hatte, ich erinnere, eine Nachbarstochter, die vielleicht sieben Jahre alt war und ein süßes Kind, die wollte ich heiraten, wenn sie denn ein wenig älter sei, dann kam mir dann später das fünfzehnjährige französische Mädchen dazwischen, naja, vielleicht ist das auch einigermaßen normal, mit siebzehn ist man ja nicht so richtig erwachsen, und mit dem Kind was anzufangen das war mir nicht im Sinn, nur eben wenn es etwas älter sei,
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>>sicher, gespräche mit klugen Leuten, die sind immer bereichernd, aber unter dem Aspekt, ich habe da was zu klären mit Ihrer Hilfe und hoffe auf eine Verbesserung meiner Empfindung und alles, allgemein, eine Erleuchtung, etwas Tröstliches das andauert, ich weis nicht so recht, ich bin nicht wirklich überzeugt, ich laufe halt so als Hobby dann überall herum und bemühe mich hinter fremden Türen Gesprächspartner zu finden, egal ob männlich oder weiblich, irgendetwas Interessantes müssen sie haben, sonst hau ich gleich wieder ab, vielleicht ist das auch der falsche weg, ich habe so wenig Ahnung was bzw. wer der Richtige sein könnte. Und die leise Ahnung, das es die Richtige sein müsste. Aber vor der hab ich ja sowieso am meisten Angst. Ein noch unbekannteres Wesen mich verstehen oder spiegeln. Ich hab mal gelesen, eine Ehe unter Gleichintelligenten soll mitunter die beste und wirkungsvollste Therapie sein, oder Kinder großzuziehen ebenfalls, da erlebe man all die Phasen noch einmal nach, von Hilflosigkeit, Hartnäckigkeit und Aufsässigkeit, Enttäuschung über die eigene genetisvhe Ausstattung. Ich erkenne ja durchaus die Attribute die so einige ansonsten Unterbelichtete haben, Verbindlichkeit, Lächeln, Pragmatismus, Zielstrebigkeit, alles das ist mir abhanden, war nie wirklich da, ich war überflutet von, du kannst alles, große Lüge, meine Eltern waren derart einfache Leute, die sahen nur die großartigin vielfältigen Möglichkeiten die ich angeblich habe und nichts daraus machte, wie gesagt, ob nun, mit 57, wirklich zeit ist mit Stellvertretern meiner Eltern nochmal Gespräche zu suchen. Wahrscheinlich schäme ich mich zu sehr über meinen Lebenswandel und Schwäche und fürchte heimlich die versteckte und offene Ablehnung oder eben das Heucheln von Verständnis und Schauspieler erkenne ich sofort, und was sagt die Krankenkasse, wenn ich bei zwanzig Thearapeuten die Behandlung abbreche und den Einundzwanzigsten besuchen möchte, das ist mir auch nicht so klar.... aber danke für deinen Brief. Ich hoffe ja noch immer die Kraft zu haben mir den Hals durchzuschneiden bevor die geistige Umnachtung einsetzt, aber das ist ein gewagtes Unterfangen, man merkt vielleicht nicht wann es dann nicht mehr machbar ist. Es mit Tabletten zu versuchen ist auch eine doofe Sache solange man auf unerforschte Mischungen angewiesen ist von denen man die Tödlichkeit nur vermutet und dann vielleicht mit einem Hirnschaden sabbernd zurückbleibt, das ist alles nicht sehr einfach vor allem wenn es einen seit Jahren beschäftigt. Und eine Medizin die diese Gedanken vetreibt, die existiert nicht, vielleicht doch ein leichtes Morphin oder Polamidon, aber ich vergesse nicht den höhnischen Ausspruch meines Amtsarztes den ich darum bat, letzten Dezember, »das kriegen Sie nicht«: uND ER WÜRDE MICH ALS SHER STABIL bezeichnen im Moment, ich hatte eine gerade sehr angenehme Phase, ich war wirklich gut beieinander, ich bin froh irgendwie, grade keine besonderen Schmerzen zu haben, das ist das Einzige, und die schreckliche Langeweile. Aber das sind nun wirklich Luxusprobleme. Da ist diese unbestimmte Sehnsucht, die wenigen Momente in meinem Leben wo ich einen winzigen Einblich in Zustände hatte in denen alles so leicht war, nichts mich berührte im unangenehmen Sinne, wo alles Unangenehme sofort verständnisvoll umgedeutet wurde, das sehne ich herbei, es ist die verlorene Potenz, die Möglichkeiten, ich weis nicht was es ist, vielleicht nur ein winziger Schalter in Hirn, und wenn cih an die Zeangsaufenthalte in den Kliniken denke wo man nur aufbewahrt wurde mit einer halben Stunde unqualkifizierter Zuwendung, wie geht es Ihnen denn heute, darüber können wir jetzt nicht entscheiden, das es hier Kaffee geben soll ist ja wohl nicht wirklich Teil ihres Problems, naja, ich hab da in der Klinik Mathematik gelernt, das war immerhin besser als Kreuzworträtzel, aber ganz schnell erschienen mir meine täglichen Ausläufe mit Kippensammeloption und meine Wichsbude in der ich ungerügt nachisch sein konnte tausendmal paradiesischer als diese Klinik mit kotschmeirereien an den Klowänden,
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>>aber auch das habe ich ausgehalten weil man sagte ich müsse da durch sonst kriege ich keine Wohnung,
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>>bleibt, hilflos, und das gefühl, zahnarzt wäre wichtiger, und Unterleibsdiagnostik, als Psychtherapie. Vielleicht hast Du aber auch recht und das Seelische muß zuerst saniert werden damit ich überhaupt dieses restliche Lben noch gerner lieber als jetzt jedenfalls lebe, Ich sehe so viele auf den Straßen denen es viel viel schlechter geht als mir, vielleicht ist es denen gar nicht bewusst, vielleicht schlucken die Pillen und fragen gar nicht was das alles ist, die hocken den ganzen Tag im Buswartehäuschen und saufen ein Bier nach dem anderen und mal einen Schnaps und abends gehen sie ins betreute wohnen und kriegen Anbendbrot von der Schwetser und ihren Coctail damit sie schlafen und am nächsten Morgen gegen Mittag sitze sie wiedre da und saufen, das geht seit Jahren jeden einzelnen Tag so, sonn wie werktag, in Eltville, und in Wiesbaden ebenfalls, in Wiesbaden finden sic zudem bei den Säufern immer wieder leere Rohhypnolschachteln neben der Parkbank auf der sie rumhängen, ich farge mich echt machnmal woher sie das kriegen, das ist ja kontraindiziert,
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>>ich habe jetzt mal abgelästert, frei geschrieben, und dann sagt der Thearpeut, kommen Sie näöchste Woche wieder, und ich geh heim, und wenn ich vor zehn Jahren, nein, zwölf sind es jetzt, das getan hätte, hätte ich mir erst mal Schanps gekauft, oder zumindest eine Mnege Bier, aber nun, nun hock ich die ganze Woche da rum, schlafe bis Eins, lege mich um eins hin, stehe um drei nochmal auf, lege mkich gegen fünf wieder hin, schafe um sehcs oder sieben ein, bin froh gegen Drei oder vier meinen Zweistundenspaziergang zu machen, der Höhepunkt mienes Tages, komme zurück, mache absolut unlustig irgendwas zu essen, esseohne Spass irgendetwasas, ahcte wie ein Luchs auf Zahnweh, das mal kommt mal ausbleibt, freue mich auf kleine Momente im Fernsehen, selbst der Bohlen kann mir Freude machen, wofür ich gehänselt werde vom Bruder der die musikalische Weishiet gefressen hat und dessen Sohn in München immerhin Schulmusik studiert, war auch einmal mein Schüler, mehr im Verbrorgenen, ich barahcte ihm damals etwas bei das seine erste Lehrerein gänzlich ablehnte, ich beharrte aber darauf, und seine Eltern schossen sich darauf heftig gegen mich ein dem Kind keinen Blödsinn beizubringen, die zweite Lehrerin die er dann von der Uni München hatte, die vetrat aber genau jenen Punkt auch, Fheler Fehler sein zu lassen und zu üben darüber hinwegzuspielen und erstmal im Takt zu bleiben, Fehler erstmal nur ohne Unterbrechung des Spiels still beobachten und dann im nachfolgenden daran denken, hier was da damals was, da ein wenig Obacht, aber lkeinesfalls sich durch Fehler unterbrechen zu lasssen im Spiel, vielleicht sind das auch nur zwei verschiedene Methoden in unterschiedlichen Entwicklungsstadien des Schülers, mich nerft diese Autoritätsgläubigkeit von denen und meine Komplette Ablehnung weil ich es offensichtlich zu nichts bringe, trotzdem habe ich manchmal doch gute Ansichten zu gewissen lehrdingen, ach, ist mir nun alle swurscht, ich bin nicht zuständig für deren Kinder, ich würd mir Onkels die reinreden sicher auch verbieten. Ich dachte, ich führe ein etwas anderes Leben als üblich, und habe trotzdem die Zuneigung und Liebe meiner Geschwister, doch irgendwie hat das nicht geklappt. Obwohl die auch alle fast mal recht unkonventionell waren. Dann aber kam die Erwachsenwerdenmüssenwelle über sie und sie haben die Weisheiten gefressen wich ich das Tilidin oder so.
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>>Dieses verfluchte zeugs, in niedriger Dosierung, irgednwie vermisse ich es, ich bin wohl sehr süchtig, alleine der Gedanke, demletzt, bei einer Anfrage an einen befreundeten Arzt den ich aus Studeinzeiten kenne und der es einmal verschrieb, hat mich während der Wartezeit in der es unsicher war ob ich es bekäme fast verrückt euphorisch gemacht, dann wurde nix draus. Mit dem Frust gehe ich ganz gut um mittlerweile und falle in kein wesentlichen Loch mehr, alleine schon weil ich an vielen Tagen keine Marihuanakippen auf der Straße finde, und an einigen anderen nTagen finde ich wieder welche. Angfangs war ich immer niedergeschlagen wenn ich nichts fand, jetzt ist es irgendwie ziemlich gleichgültig. Obwohl freuen tu ich mich schon wenn ich welche finde. Aber selbst diese Freude ist nicht euphorisvh sondern eher still.
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>>Ich weis nicht ob die Macshine das alles schluckt und ich mache mir keine Kopien von dem was ich schreibe, daher höre ich mal auf hier. Sicher hab ich viel Zuegs geredet-
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>>Immerhin wird es mir später einmal einen Teil meines Geisteszustands wiederspiegeln in dem ich mich zu diesem Zeitpunkt befunden habe
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>Schmidt, Du brauchst einen Analytiker – alleine kannst Du das nicht. Mach mal von Deinem Verstand konstruktiven Gebrauch !
>>
>>analytiker bin ich selbst,
ich habe im analytischen semester die schnellsten richtigen Ergebnisse erzielt
und konstruktiv den Verstand benutzen
heißt für mich Substanzen zu synthetisieren,
das aber wird streng von den Behörden überwacht mittlerweile
sonst hätte ich genau das längst getan
>>