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Mitteilung von Schmidt (4.6.2015 21:53:17):
>>>>>>>>Lauch

>>>>>>>>Ich habe zwei Drittel eines Lauchs übrig. Mehr vom Grünen als vom Weissen. Weil ich ein Drittel des Weissen in die Suppe geschnitten habe. Meist vergammelt dieses grüne Fadengemüse dann zwei bis drei Wochen im Gemüsefach bevor ich es in den Müll werfe. Das hat mir schon lange gestunken, einfach den Rest Lauch wegzuwerfen. Und nun habe ich die Lösung. So werde ich auch endlich meine restlichen zwei Eier los und das Päckchen Sahne das dem Haltbarkeitsende im Schrank entgegendämmert.
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>>>>>>>>Ich mache einen Lauchkuchen. Ich schneide den Lauch in feinste allerdünnste Streifen und dünste ihn ein wenig an. Dann kommt er auf einen dünn ausgewalzten Mürbteig mit hochstehendem Rand, obenauf ein Ei verqirlt mit der Sahne, nach Belieben ein wenig geriebenen Käse und ab in den Ofen damit.
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>>>>>>>>Wenn ich nur nicht so faul wäre. Ich will jetzt sofort das eine Frau hierherkommt und meinen Kochanweisungen Folge leistet. Lernen da Sozialarbeit und sowas, und wenn sie ausgelernt haben können sie noch nicht mal eine Fleischsuppe mit Markklössen kochen oder eine kleine Quiche, also einen Eierkuchen mit Lauch oder sonst einem Restgemüse. Dabei ist eine Suppe zu können das allererste soziale Gebot. Wenn es überhaupt so etwas gibt. Verbrecher. Allesamt. In der Hochschule für Musik in München reckt einer hoch den Arm und steht da in Stiefeln. Das finden die wohl schick in München. In der Hochschule für Musik und darstellende Kunst. Das also ist dann Kunst.
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>>>>>>>die haben hier einen wurm schmidt genannt http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/vkw/news/dateien_news/invers_2015_drei_podien ein kunstprojekt ist das
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>>>>>>der link funktioniert bei mir nicht, da kommt, datei öffnen, da drück ich dann drauf, und dann passiert gar nichts mehr...
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>>>>>[die haben hier einen wurm schmidt genannt]
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>>>http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2238899/
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>>"Älter-Jünger:
>>Die erstaunliche Biologie des Schmidtea mediterranea
>>Gäste: Steffen Werner, David Jörg, Peter Plaßmeyer, Thomas Eller, Florian Dombois
>>Ort: Vortragssaal der SLUB, Zellescher Weg 18, 01069 Dresden
>>Zeit: 18:00-19:30h
>>Es gibt mehr als Botox: Es gibt einen Wurm mit dem Namen Schmidtea mediterranea, der
>>in Südeuropa und Tunesien vorkommt und der wachsen und aber auch schrumpfen kann,
>>je nach der Wirtlichkeit seines Lebensraums. Dabei deuten die biologischen Vorgänge im
>>Inneren darauf hin, dass mit dem Wachsen und Schrumpfen auch ein älter und jünger
>>werden verbunden ist. Was bedeutet das für unsere Vorstellung von Zeit? Was wäre,
>>wenn wir ebenso vor und rück in unserem Alter hin- und herwachsen und -schrumpfen
>>könnten?"
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>dAS IST KEIN wUFRM, das ist die pluripoteneste zelle, das ist ein Flächenmolekül, ein teilweise doppelwandiges oder doppelwandiges das flach wie ein Pfannkuchen im Brei schwimmt und sich allen Situationen anpasst, agressive Proteine und Enzyme verschluckt es mit einem leichten Rülpsen und einem zurückbleibenden Pickel, grlßere Schädlinge wie ganze Proteinamaden die im Steckschwimm daherkommen umrundet und umwickelt es und hat danach eine mittelschwere Verdauungsproblematik das zu einer Zerstäubung des Organismus führen kann oder dem Schrumpelzelltod, jedenfalls müssen das wohl irgendwie die weissen Blutkörperchen sein die ja die allerverschiedensten Formen je nach vorangegangenen Beanspruchungen, haben können. Das würde ich mal so einen der sich Internist nennt fragen.
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>und ich habe in der amerikanischen Veröffentlichung gelesen, das ein künstliches Molekül geschaffen wurde, das als mODELLMEMBRAN für ein flaches Pfannkuchenmolekül dienen kann um so herauszufinden, in vitro, wie ein Krebsmedikament auf die weissen Blutkörperchen wirkt. Allerdings müsse man das Pfannkuchenmolekül noch mit geeigneten Coenzymantennenmolekülen bestücken auf das es aussieht wie ein Antennenwald, eine Antenne pro zu transportierendem Molekül, also Carrier herstellen, und dann mal kucken was es alles kann und wo es hinwandert im Körper, der Ratte, des Schweins, des Affen,
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