>verkündet mit immer öfter, »this service will soon no longer be supportet«, und versucht mich mit halbstündigen bis hin zu mehrstündigen Wartezeiten schon mal darauf vorzubereiten in dem es mich mit Schildchen »warten oder die Seite verlassen« zu ärgern versucht. Wie gesagt, dieser Blaster hat sich bisher als die zuverlässigst funkionierende Schreibversandmaschne erwiesen. Ich kann mich auch extrem schnell verrückt machen. Aber ich verdränge es so schnell es geht. Ich sehe schon Drohschreiben eingehen, ich hätte gegen Computergesetze verstoßen, und nun, da man endlich meine Adresse habe, aber ich will ein einziges Mal an einen völlig harmlosen und belanglosen Ausgang glauben. Ich erlege mir das einfach auf. Jetzt aber genug. Das Mädchen soll sagen, ich finde es gab auch viele Helden in der Hitlerzeit, mehr als gewöhnlich sonst. Leute, die nach ihren Überzeugungen und gegen den Staat gehandelt haben, auch in der Partei. Vielleicht bringt ihr das elf Punkte in Deutsch ein.
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was kann schlimmstenfalls passieren, wenn MAN deine adresse hat? bobby könnte dir sein notebook schicken, jemand anders ein handy. ich hab mal die koordinaten des naheliegendsten geocashpunktes in meinen blog geschrieben in der irrwitzigen hoffnung, irgendeinen nachbarn könnte das interessieren. aber die gehen nicht mit smartphone vor die tür um blechschachteln zu suchen, sodass ich mangels smartphone immer noch nicht weiß, wo unter dieser verdammten fußgängerb rücke nun die schachtel ist. aber kann man per gps überhaupt zentimetergenau navigieren?

heute habe ich das erste mal seit langem am telefon kommentiert, was mich auf dem notebook-monitor ärgert, und es war wie vor zwölf jahren: sofort war die störung behoben. sprachgesteuert. zum kotzen. naja, anonymität ist was anderes.
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