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Mitteilung von r20 (28.6.2015 15:08:38):
in der zelle

war es verboten zu reden zu singen oder zu pfeifen.
Das war die entwürdigenste Behandlung die ich je erlebt habe.
Ich wurde mit dem Küchenwagen in Pantoffeln in der Stadt ausgesetzt mit einem einzigen Übernachtungsgutschein für das Sammelzimmer des Obdachlosenheims der Heilsarmee.

Nach der Vorsprache beim Arbeitsamt am nächten Tag bekam ich einen Termin in drei Monaten der exakt auf den dritten Oktober fiel. Einen Übernachtungsgutschein wollten sie mir nicht ausstellen, ich hatte von dem Klinikpsychologen exakt zwei Euro in die Hand gedrückt bekommen beim Abschiedskaffee

Ich sprach bei der Jugendherberge vor ob ich Einlass bekäme, ich würde vielleicht erst in den nächsten Tagen zu Geld kommen, das wurde abgelehnt.

Ein Bauarbeiter aus dem Obdachlosenasyl meinte ich solle direkt mitkommen ohne Papiere und Arbeitsamt es gäbe was zu verdienen, ich hielt mich jedoch an die Emphelung meines Psyscholgens aus der Klinik direkt am ersten Tag beim Arbeitsamt auf allen beiden oberen Etagen vorzusprechen. Ich bekam die Auskunft ich solle mich bei der Diakonie melden.

Ich lief zuerst ins Wohnungsamt und wollte eine Wohnung doch die hatten nur eine und noch einen der schon vor mir im Flus stand und ich musterte ihn und dachte, wir können da nur zusammen reinziehen, aber das will ich nicht, und ging wieder, weil er vor mir da war.

Ich lief zum Kindergarten zur Diakonieschwester Ingeborg die schon heftigsten Sex mit mir hatte und mich jahrelang in ihrem Bett schleifen ließ und mir dann ein vierjähriges Sulchzimmer spendierte in dem ich auf den Unterschenkeln sitzend tagelange Beugungsübungen vor ihrer unaussprechlich milden Autorität vollzog,

ihr Sohn der Polizist schleppe dann irgendwann zwei Kollegen an die mit Kopfnuß und Kniescheibe einen kleinen Ringkampf mit mir aufführten und mir die Verschleppung und Aufenthalt in einem Hotelsammelflur mit kotverzierten Wänden und miesem Abendessen und ohne Zahnbürste für Neuankömmlinge ohne vorher packen zu können und wohin sie mich brächten mitnahmen,


in Schellen auf dem Rücksitz durchs Dorf gefahren in die Wache Eltville, ich schrie an der Wacheneingengstür einem mittelalten gepflegt aussehenen Zivilisten zu das ist eine politische Gefangennahme, helfen Sie mir, zu,

und saß in der Aufnahme auf dem Tisch ohne zu randalieren, ich könne später alles erzählen bedeutete man mir, nicht jetzt,

gerade eben erreicht mich die handytextnachricht,

nein, gehen wir nicht,

ich weis die dazugehörige Frage nicht mehr,

ob sie mit mir zusammen auf die Wallufer Kerbe gingen, Autoscooter fahren, jetzt wio ich einmal tausend euro in den Tacshen habe, da wollte ich mit soviele Autoscooterchips kaufen wie noch nie im Leben, und viele Jahre damit immer wieder den Gnazen Tag herumfahren und dann Bratwurst, nein Niernspieß kaufen,