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Mitteilung von Höflich (1.7.2015 23:30:53):
>ach

[varia]

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>Der Säufer hat mich als Heini bezeichnet. Ob der vielleicht gar nicht säuft.


Guter HERR! Zweifel in der Hinsicht hätte ich eher bei einem, der auf Nachfrage aus der Geschichte der persönlichen Entzugserlebnisse vor allem von »Schmerzen im Fuß« berichtet. Jetzt gibt es da bei einem Alkoholentzug so allerhand. »Schmerzen im Fuß« würde ich allerdings phänotypisch eher nicht den naheliegenderen Symptomen beiordnen. Das kommt meiner Meinung nach irgendwo in der dreihundertsten Reihe, kurz nach »dumpfes Gefühl in den Achseln«.

Im übrigen hätte ich mich damals doch recht gefreut, meinen panischen Halluzinationsmorgen mitsamt darauf folgendem epileptischen Anfall gegen ein paar »Schmerzen im Fuß« eintauschen zu dürfen. Machen wir es so, ja: nächstes mal nimmst du das Delir und den Anfall, und ich nehme ein wenig »Schmerzen im Fuß«. Ich würde dann auf der Arbeit anrufen: »du, ich kann leider nicht kommen, ich habe 'Schmerzen im Fuß!« »Okay! Das klingt logisch! Schmerzen im Fuß: kein Kommen, keine Ankunft!« Klingt auch besser, als wenn man sagt: »du, ich bin Delirant und hatte gerade einen epileptischen Anfall, weil ich ein Säufer bin. Ich komme eine halbe Stunde später! Bis gleich!«

Schmidt, ich fürchte, DU hattest nie ein wirkliches Alkproblem. Du hast dir bloß die Rübe mit dem LSD und den seit Jahrzehnten gnadenlos von allen Seiten verharmlosten Marihuanaprodukten zerschossen!!!

Schmerzen im Fuß, pfffff.


>Ich hab noch immer die Hand zur Praline nicht ausgestreckt. Dafür habe ich aber schon zwei Kaiserbrötchen belegt mit Lachs gegessen und einen Kaffe getrunken. Ich sollte mir diese Hochsommerwoche einfach nur so schön wie möglich machen, mit Schweppes Bitter Lemon eisgekühlt jederzeit ein Schluck, und in dem Schwelgen eines Resthormonstandes den ich seit gestern noch in mir trage, also erst mal nicht weiter wichsen, und die Angst all dieser Psychosen, sie würden mich hier rauswerfen nur weil sie ankündigen den Briefkasten auszutauschen, einfach vergessen, verschieben, das ist doch erst in einer Woche, da passiert so viel zwischendurch, in einer Woche kann man ein ganzes Buch vollschreiben. Was ich hiermit ankündige nicht tun zu wollen. Aber ein klein wenig meines KONZENTRIERTEREN ICHS, will ich irgendwann noch einmal nachlesen hier. Gleich beginnt die nachmittägliche Intrigenserie deren letzte Böse Heldin nun im Knast gelandet ist und irgenwann eine neue Böse auftauchen muß. Außerdem hat sich das Liebespaar wieder mal gefunden und jetzt wird das nächste angezeigt. Ein kleines braves Naivchen wie mir scheint heiratet den ehemaligen Bösewicht der Morbus Geiger hatte. Nunja. Nun nur noch eine drehen, heute waren die Kippenfundplätze seltsamerweise seit langem wieder einmal ergiebig. Zumindest hinter dem Bahnhof war eine kleine Gruppe die kräftig gemischt und gedreht hat. ALLES IST GUT. Du tust mir gut. Ich will Dir gut tun. Alles ist ein Irrtum. Nichts ist wahr. Alles ist wahr. Nichts ist gelogen. Such Dir was aus. Ich bin irgendwann gewesen und verwesen. Und ich beginne immer mehr zu stinken und von den Füßen hoch zu verfaulen. Die äußerste große Fußzeh hat es schon befallen. Außerdem ein Krampfadernbein, zum Glück ohne Schmerzen, noch. Mutter hatte das lebenslang seit der Geburt des zweiten Kindes. Deshalb mochte sie den zweiten nicht. Weil der ihr Krampfadern gemacht hatte. Gott zum Gruß. Und dem Teufel einen Klumpenfuß.
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