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Mitteilung von Konstantine (16.7.2015 11:23:44):
>Und ich bin völlig in Ordnung wie ich bin

>Ich habe schöne Füße, sehr schöne Füße. Ich habe einen grundsätzlich sehr hilfsbereiten Charakter, auch wenn dieser früher noch viel größer war. Die Frau, die mich sieben Jahre aufgenommen hat war mitsamt dem Bürgermeister Mitglied in der SPD und sie sind sogar verwandt. Aber der Bürgermeister ist ein etwas autisitischer Typus der den korrekten Beamten sehr verinnerlicht hat. Ich will diese Verstrickungen gar nicht aufklären und kann es auch nicht weil keiner der Beteiligten darüber mit mir ersnthaft spricht. Sie haben die Attitüde der Beschwichtigung angenommen und ich würde mich faölsch erinnern.
>Meine Gecshäftsideen waren keineswegs doof oder unlukrativ. Aber ich hätte einen Mitarbeiter, Bruder oder Ehefrau gebraucht nach meinen Berechnungen, die waren nicht bereit ihr Berufsleben für meine Idee aufzugeben. Also eine mißglückte Zusammenarbeit. Ich war sehr tatkräftig bis in meine dreissiger Jahre. Als es einmal darum ging, den großen Keller unseres Elternwohnhauses zu einer schicken Verkaufsstelle für importierte, hier nicht erhältliche französische Waren einzurichten, und Walluf war eine sehr lebhafte und engagierte Gemeinde der deutsch-französischen Freundschaft mit vielen Fans die regenmäßig reisten und mein Vater Vorsitzender der deustch französischen Gesellschaft, hätten wir mit einem Schlag eine Hundertschaft Dauerkunden haben können, alle wollten ihre Spezialitäten aus französischen Supermärkten nicht nur einmal im Jahr von der Urlaubsreise mitbringen sondern gerne ins Haud geliefert bekommen, reich waren die sowieso alle. Das wäre kein schlechtes Geschäft geworden. Mit dem Lieferwagen einmal die Woche groß einkaufen fahren, mit grißem integrierten Kühlfach und anschließend ausliefern fahren gegen guten Aufpreis. Kaffee Senf, ungewöhnliche Dosengerichte, gute Weine, Lammfleisch, besondere Steaks, exclusive Patisserie,
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>Dazu das Angebot, für eine mindestens Zehner oder Zwölfergruppe in großen Privathaushalten eine komplette Menuefolge mit exclusiven Spezialitäten wie die echte Bouiilabaisse, das üppige Aioli, eine große Paella mit ein wenig Zubehör und Amuse Geules und Käseplatte und Dessert, herzustellen, meine Mutter hatte schon eine schöne große Geschirrsammlung in ihren Schränken in provenzalischem Design und große bute Damast Tischdecken mit provenzalischem Dekor, die vor sich hinmoderten weil keiner sie mehr nach dem Tod von Vater benutzte. Meine Brüder waren dazu einfach zu träge. Der, der am meisten dazu geeignet gewesen wäre wegen seiner Ausbildung zum Hotelfachmann mit Küchenstationen, ich konnte sowieso wundervoll kochen, der soff wie ein Loch und war zu nix zu bebraucnen, von ihm bekam ich dann auch mal mein allererstes Hasch so als ich knapp dreissig Jahre alt war, dann überkam mich langsam auch die Unlust noch irgendetwas größeres auf die Beine stellen zu wollen.
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>Ich hatte erkannt, das in diesem Chemikerberuf ich letztlich nur ein kleines bedeutungsloses zu Funktionierendes Rädchen hätte sein können, mkit jede Meneg Hierarchie über mir und nur in ganz engem Rahmen an sehr speziellen Projekten zu arbeiten hätte die ich vielleicht nicht einmal gut heiß. Sio ist das einfach und das lässt sich auch nicht wegdiskutieren. Meine anfängliche Vorstellung von der beruflichen Freiheit die mir ein solch komplexes Studium verschaffen würde ist im Laufe der Jahre auf eine Erbse zusammengeschrumpft.
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>Und wire strieten uns alle nur um Begriffe. Weil die Begriffe der Alltagssprache, und trotz den vielen Definitionsversuchen von Wortverwendern Philisophen, ach, all die, die nicht Physiker sind oder Chemiker, wiel alle diese Leute mit den Worten einfach nur herumspilen und sie mit den ihnen genehmen Inhalten zu besetzen versuchen, einmal Rückenabschrubben ist aber einmal Rückenabschrubben, obwohl es sogar bei dieser klar benannten Tatsache, große qualitative Unterschiede gibt, Dauer, Aufpressdruck, Musikalität in der Bewegung, variable Anpressdrücke, natürlich auch Dauer,
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>was ein Labersack oder ein Opfer dagegen ist halte ich für so mit am undifferenziertesten was es an Begriffen gibt, es vermittelt nur Gefühle die nicht positiv sind. ich will mich nicht verteidigen. Ich bin in Ordnung. Ich habe wirr geschrieben. weil ich spontan sein wollte. verzeihung das in meinem Kopf meine Biographie nicht detailgetreu und chronologisch vorliegt. Ich habe unglaublich wirkliche Ausschmückungen vorgenommen, wie diejenige, ich hätte ein Abkommen mit zwei Kanzlern gehabt ihnen mitzuteilen, welche chemischen Grundstoffe auf eine Verkaufsverbots bzw. Kontrolliste gesetzt werden müssten um Drogensynthesen durch halbgebildete abgebrochene Chemiestudenten in Kellerlaboren möglichst zu verhindern. Das war nur eine meiner anfänglichen Ideen, da ich mich mit diesem Thema natürlich selbst beschäftigt hatte. Ein geschickter ausgebildeter vor allem ein organischer Chemiker wie ich es bin, findet immer Umwege wie etwas auch noch ganz anders geht. Und sei es, das man zehn Kilo Fleisch verrotten lässt in basischem Milieu, so richtig verrotten, so das es kein Mensch mehr riechen kann ohne zu flüchten, und diesen Brambes dann einer genauen fraktionnierten Destillation unterzieht, natürlich nachdem man ihn in Chloroform extrahiert hat. Auch so kann man Pharmaka gewinnen.
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>Aber wem erzähl ich Labertasche sowas. Nur weil ich mich langweile. Dabei hat sie slebst von sich gesagt das sie unentwegt plappere. Nur, von ihrer unentwegten Plapperei kriegt man also ich so gar nix mit. Im Gegenteil, sie bemüht sich um möglichst kompakte Fragen, Fragen die manchmal derart undurchschaubar sind, das man sich entweder sagt, die muß so klug wie wir alle nicht sein, oder das ist doch nur ein einziger Schlambambes da in ihrem Kopf und sie will unbedingt klug klingen. Wwas kannst Du denn wirklich, Mädchen, wenn Du nur auf dich gestellt bis, keine Maschinen zu bedienen hast, kannst Du irgendetwas herstellen, kannst Du wenigstens eine Bakterienkultur anlegen und bebrüten um die Pilze oder Bakterien zu ermitteln die bei meinen Einweckversuchen entstehen, oder was sich an meiner Klotürklinke befindet, oder anhand einer Blutsenkung eine Vorhersage machen. Ich kenn zwar dein Bild. Aber ich weis nichts über deine wirklichen Gedanken. Oder was Du kannst. Schreiben. Ja, Du kannst ja meine Sekretärin werden. Aber einige Sätze von Dir, die werden wir wohl gemeinsam besprechen und korrigieren müssen.
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>Wozu diese Biographie. Glaubst Du, damit hätten wir später einen höheren Anspruch auf Versorgung wenn wir genau belegen können was wann wo passiert ist und unsere Behauptungen mit Dokumenten belegen können. Die werden reagieren, wie mein Zweitgutachter damals, der sagte, seien Sie froh daß Sie heute leben, früher, da hätte man sie vergast. Und mein erster Gutachter meinte, Sie brauchen Führung. Ich glaube kaum, daß Du da irgendetwas draufsatteln kannst. Was mich vernichten wird, ist, das ich mich irgendwann nicht mehr auszuhalten bereit bin.
>Und ich glaube kaum, daß irgendeine Aktivität zu der ich mich einlasse, sozialer Art, oder gesellschaftlicher, daran irgendetwas ändert. Im Gegenteil vielleicht sogar. Ich muß mir all das oberflächliche Geschwätz oder auch die letzten Worte von Sterbenden nicht antun.
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>Du kannst eben nicht in mich hineinschlüpfen um mich nachzuempfinden. Das zu begreifen hat mir jedesmal von neuem wehgetan. Es gibt nichts Gemeinsames. Es gibt nur gemeinsam verbrachte Zeit. Und auch die ist selten beglückend und oft nur mühsam. Und sie wühlt ganz schrecklich auf, für Tage, hinterher, was alles hätte sein können und doch nie eine Chance hatte, ich Opfer, tue nichts, lasse geschehen, ob mir das nützt, das kann man wirklich nur hoffen, ich habe nichts mehr entgegenzusetzen wenn sie glauben sie wüssten was zu tun sei, ich gehe spazieren solange sie mich nicht mit Gewalt zurückhalten, vielleicht spreche ich als noch älterer Mann dann mal doch Jugendliche an und frage nach Gras, gerade vermeldet Radio Hessen in Frankfurt sei ein Marihuanaversuchsprogramm gegen chronische Schmerzen sehr erfolgreich angelaufen, man könne sich im dortigen Gesundheitsamt melden,
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>aber natürlich werde ich auch da nicht hingehen, fünfzehn Euro eine Fahrt von Eltville nach Frankfurt, mit ungewissen Aussichen, bringen Sie sies, bringen Sie das, und auch dieses noch, und das reicht am ende dann leider nicht,
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>ich habe mir eigentlich vorgenommen weiter zu labern, ich hasste dieses Wort in meiner Schulzeit wo es mir begegnete, das waren diese Mädchenpläppermäuler, ich war wie gesagt, ein sehr stilles Kind. Und ich gedenke dorthin auch zurückzukehren. Das alles war nur ein Ausflug für mich, in eine Welt die ich nie kannte, frei von der Leber weg zu reden. Ich stelle fest, es wird nicht besonders gemocht. Ich selbst mag es ja auch nicht besonders. Vor allem vor völlig unbekanntem Publikum von dem man keine direkte Reaktion bekommt. Ein Junkie bin ich immer für ihn, aber er mag mich, irgendwie. Die Zweitbesetzung in seinem Hitlerdrama hat er mir angeboten, seitdem ich einmal sagte, es sind hier nicht viele Leute nicht wie Hitler, da wo ich wohne, das macht mich natürlich nicht sehr beliebt falls das das Dorf lesen sollte in dem ich wohne,
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>und ich generalisiere das ja durchaus auch auf andere deutschsprachige Länder und sogar auf das gesamte europäische Ausland,
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>nun, also nun,
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>mich in eine Gruppe integrieren, in eine Gruppe hineinwachsen, in welche Gruppe denn, in eine Gruppe die mir den Rücken schrubbt und mir Mitesser ausdrückt, oder eine, die verwöhnten reichen Gören Schulstoff einpaukt während die gähnend die Hand vor den Mund halten, oder vielleicht sogar den vielen neuen Neger buben den Pytagoras beibringen und wie man einen Fliegengitterfensterrahmen baut, als EineuroJob in der Werkstatt für Behindertenintegration.
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>Ich habe einen der ordentlichsten Berufe die man überhaupt ergreifen kann. Wenn sich dafür im Hochtechnikland Deutschland von staatlicher Seite oder Betreuerseite kein lukratives Angebot für mich findet, dann stimmt nicht etwas nicht mit mir, sondern mit den Leuten die beim Staat beschäftigt sind. Weil das nämlich in der Mehrzahl solche Typen sind die die Naturwissenschaften im Grunde verachten und sich in ihrer humanistisvhen Bildung suhlen, und immer denken, die Natürwissenschaftler muß man im Zaum halten, kontrollieren, beobachten, gängeln, unterordnen, unter strategische Ziele, dabei sind all ihre Erkenntnisse erst dazu gut, um überhaupt an so etwas wie Moral oder Strategie denken zu können, alles das sind Begriffe die der Physik nachgeordnet sind, erst Brot aus Luft, dann Sozialpolitik. Saubande. Like. Verzeihung, es fehlt ein n im Wort. Alles sind Saubanden. Auch die, die heute mit dicken Halkenkreuz auf der Brust in den Eltviller Rewe gestürmt sind. Natürlich war das dicke tellergroße schwarze Hakenkreuz rot durchgestrichen, wie bei einem Verkehrsschild. Ich seh da keinen Unterschied. Die tragen das weiter, So oder so. Obe durchgestrichen oder ungestrichen. Das es noch ein paar Neunzigjährige gibt die leiden wenn sie sowas auf der Straße sehen, interessiert die doch einen Dreck. Sich in das Alter einfühlen zu können ist den Jungen in keiner Weise gegeben. Umgekehrt dagegen ist das häufig der Fall.
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>Ob man im Alter seine Illusionen abstreift und rein pragmatisch wird, ist natürlich ein wenig uncharmant. Falls man nicht begnadet schauspielern kann. Aber das wahre Ich bricht sich doch irgendwann Bahn. Und ich bin grantig. Aber ich bin ein netter Kerl. Und jetzt leck mich. Mein demenzprotektiver Hirnfettanteil schwindet. Ich bin sauer. Und ich werde mich nicht davon erholen. Ich Opfer.
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Gerne würde ich diese Worte manchmal den Kiddies hinschmeißen.


Mamaa, ich auch,
und ich Mama?,
Ich möchte auch Mamaaa,
Und ich krieg nichts, Mama,
Immer nur die ,
ich hab' kein Bock mehr,
ich scheiß auf alles,
du magst mich nicht,
du liebst mich nicht,
ich find alles nur scheiße,
ich will,
ich krieg,
ich möchte,
Mama hier, Mama da,
Mama haste mal, Mama kannste mal,
Mama ich auch,
mamaaa,ich brauch auch,


Boah.

Ich liebe sie heiß und innig!




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