>>>>[zum Original-Text]
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>>>>> Hoffentlich habe ich nicht zu laut und bitter gelacht, als ich heute mittag im Supermarkt eine Beutelteemischung Banane/Kleeblüte prüfend in der Hand wog, die als 'Momente des Glücks' bezeichnet wurde. Für einen Teebeutelpackungsanlacher will ich nämlich bei allem persönlichen Unglück nicht auch noch gelten.
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>>>>fehlst mir
>>>Du mir auch. Manchmal.
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>>ogott, tut das gut. grad heute. bin so unsicher. vorhin war das so, als ob sarah connor meinen monitor gesehen hat. ich bin fast vor scham im boden versunken: ich hatte grad eine mail von xxx geöffnet und nach verborgenen zeichen gesucht, nach botschaften, die sich erst nach monatelangem lesen erschließen.
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>Ich weiß schon, weshalb ich immer nach rund einem Jahr das Postfach blank mache. Zuerst geschah das aus unkontrollierter Panik, aber inzwischen schon rein vorsorglich, um so ein Festfahren des geistigen Motors zu verhindern. Manchmal komme ich mir schon wenn ich nur einen alten Beitrag gezielt und mit Vergnügen anklicke, wie eine Empfindungsmumie vor.

Aber irgendeinen Hauch Kontinuität braucht doch jeder in dieser Beziehungslosigkeit. Die Wolken sind auch nicht mehr so kommunikativ, wie sie mal waren.