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Mitteilung von Schmidt (20.10.2012 09:38:07):
>>>>Je suis polytoxico

>>>>très moderé, très très moderé,
>>>>vraiment, mais croyez-moi enfin.
>>>>
>>>>J'ai besoin de cette merde de petite comprimée bleue, entendez-vous ??!
>>>>
>>>>Mein größter Spass war es immer nicht von der Gunst irgenwelcher Drogenhändler, Ärzte und Apotheker abhängig zu sein und trotzdem gewisse Notfallsubstanzen in der Schublade zu haben. Dafür durfte man sie, einmal errungen nicht mehr konsumieren, bis zum Haltbarkeitsdatum und dann konnte man (ich weis das nicht ob das geht, aber eigentlich müsste das gehen) sie gegen eine neue Schachtel umtauschen. Weiß jemand hier ob wenigstens dies unkompliziert möglich ist und wie das Prozedere dabei ist ?
>>>>
>>>>Meine Schizophrenie bewegt sich zwischen dieser französischen Person und diesem rationalen Deutschen.
>>>
>>>Verschreibungspflichtige Med. und noch mehr solche die dem Btm.-Gesetz unterliegen:
>>>Diese müssen vom Arzt nach erneuter (Btm: strenger)Indikationsprüfung erneut rezeptiert werden !
>>>Auch rezeptfreie OTC-Medikamente wird der Apotheker sicher nicht umtauschen aber eine neue Packung verkaufen.
>>
>>Das hätte ich auch nicht anders erwartet von unserem Drogenverteilsystem. Ohhja. Ich weiß. Es sind Hilfsmittel. Erst anfixen und dann immer restriktiver werden. Das treibt die Preise in die Höhe. Mein gesamter Denkapparat ist im Moment nur mit einem beschäftigt, wie bekomme ich mehr von dem Zeug, zumindest soviel daß ich mir darum keine Gedanken mehr machen muß. So Kunden habt ihr zwar nicht gerne, aber genau so Kunden sind es die eure Aktien in die Höhe treiben.
>>
>Du verwechselst das mit dem illegalen Markt !
>Die Preise sind Festpreise und verdienen tut der Apotheker und der Hersteller und die sehen's nur gern wenn teuere Opiate etc. umgesetzt werden.
>Ärzte haben allenfalls Angst vor'm Regress wenn sie viel zuviel teuere Med. verordnen.
>Spielt aber auch bei relativ üppiger Regelverordnugn, auch im Hochdosierungsbereich keine Rolle.
>Das bezieht sich eher auf Extremfälle, z.B. wenn ein Patient alle paar Tage auf der Matte steht... Hund hat Rezept gefressen, Flasche runtergefallen, Rucksack mit Med. verloren usw. usf.
>Und Aktien in die Höhe treiben ... niedergelassene Ärzte werden mit Fallpauschalen bezahlt, die haben kein Interesse die Dinge unnötig auszudehnen.
>Außerdem .... was der Patient braucht muss er auch bekommen, basta !
>Ich wiederhole mich : Deine Probleme das bißchen Zeug problemlos zu bekommen sind mir völlig schleierhaft !

Glaubst Du also, ich kann täglich 1/2mg Lorazepam problemlos bekommen wenn ich nun der Ansicht bin, das hilft mir, ich die Dosis nicht beabsichtige zu steigern und ohne daß ich mich erneut in psyschiatrisch stationäre Behandlung begeben muß ?
Da wars nämlich nicht schön.