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Mitteilung von Jürgen (14.7.2013 22:11:21):
>Hans Albers

>Anders als Rühmann hat Albers seine jüdische Ehefrau nicht verlassen. Ich glaube auch nicht das Hitler sich mit Albers angelegt hätte oder dieser Goebbels der die jungen Damen in Babelsberg so schätzte, man stelle sich vor, diese zwei Untermenschen Hitler oder Goebbels, mit dunkler Haut, dunklen Augen, kleinwüchsig, dunklen Augen wollen dem Rasseidol Albers die Frau abreden, ich meine, wäre Albers nicht ein einfacher Mann gewesen, er hätte das dritte reich viel erfolgreicher führen können als dieser Blutsäufer Hitler, so Leute wie Goebbels und Hitler wären dann Dorfschullehrer und Kunstkartenverkäufer vor dem Münchner Staatstheater geworden und alle wären glücklich.
>Mein Alltag, eine gefundene Kippe auf dem Parkplatz hinter der katholischen Klinikwohnanlage Ortseingang, Das Flaschensammelmädchen hat mir zwei Flaschen liegengelassen, 12 amerikanische Bierflaschen im Rewecontainer rausgeangelet, zum Automaten getragen, passen nicht, wieder zurückbefördert, schlafe erst nachts um drei ein, nehme daher nun die vierte Barbituarattablette heute früh abend (seit 16 Monaten) um meinen Wach-Rhythmus in den Tag hinein zu verschieben. Hoffentlich klappt das. Ich fürchte dann nachts um eins aufuzuwachen und essen zu wollen. Ein Partner mit dem man gemeinsam den Tag- und Nachtrythmus gestaltet wird immer unwahrscheinlicher. Selbst mit dem Kochen bin ich sehr faul geworden. Zumindest Erdbeeren habe ich nochmal gekauft und eingezuckert. (Mit Milch). Gemüse hab' ich wieder keines gekauft. Es gab auch nur einen ganzen großen Blumenkohl, da ess ich ja Tagelang daran. Viele Dinge sind so groß.


Albers war sehr gut in »Der blaue Engel« mit Marlene Dietrich. Würde ich gern mal wieder sehen, kommt aber ungefähr so oft wie »Früchte des Zorns«, der Klassiker von John Ford:selten,fast nie.