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Mitteilung von Schmidt (4.11.2013 20:58:45):
Ich war noch nicht fertig.

Jedenfalls, es ist schön einmal einschlafen zu können, sich einmal woghlig räkeln zu können, was tu isch da, ich suchtbolzen, wär ich ein agoiller agiler Nomaler, ich würde morgen den Frühzug nach Heidelberg nehmen und nach eine kleinen Blonden Ausschau am Bahnhof haölten, vielleicht das Glück meines Lebns, lebens, verflucht, ich stelle mir vor wie wir da sitzen und uns anschauen, Worte wagen, abtastende, so gut udn doch gar nich6t kennen wir uns, so viel geschrieben, am Fesseln liegt es am Fesseln das das nicht geht oder ist das Fessseln in ihrer Gegenwart plötzlich in Luft aufgelöst weil ich einfach über alles reden kann, sie hört ja zu., meine libe liebe, ist das sie, ich werde es vielleicht nicht erfahren. 9ich geh nun träumen. fast bin ich gestern zweimal nach hinten rückwärtzs umgefallen vor lauter Wirkung, wie Alkoghol echt. Ich bete, das ich damit wieder rechtzeitig aufhöre. ich kann mir ein normales Leben so schwer , so unglaublich schwer vorstellen. Ich tanzte gestern einen gefesselten Tnaz Tanz an meiner Konstruktion die fast perfekt ist, eine helfende Hand hättze ich noch gebraucht fast bekomme ich alles alleine hin mkt dem Selbst festbinden ich tanze fdann immer, ja ich tanze und lasse mich in verschiedene Richtungen fallen und werde gehalten, wie ein Tanz zu zweit, auf cden Forderfüßen, meine Hüfte schwingt und ich habe zum ersten Malden Eindruck gehabt wirklich gerade zu stehen. Ich gölaube zu lieben glaube, dich, doch zweifle ob ich nicht einem großen Irrtum unteröliege, meine Güte, was ein Kauderwelsch. Narkoseprotokoll. vIEL gLÜCK IN hEIDELBERG: was wirst Du da tun. dich selbst rehabilitieren, was sind eigentlich deine genauen Proble,me. Liebes. verzeih meine Ausdrucksweise, sie ist immer nur momentan obwohl ich sie mir permanent wünsche. Ich wollte oimmer weiter und immer weoiter, ich erinnere Nietztsche, JLUDST lUST WILL aeawig Ewigkeit, Lust will Ewigkeit. Und Ich bewundere diejenigen welche hinübergehen, und Gott muß ein Tänzer sein, und ich will Kirchen, in denen der Himmel über mir sichtbar ist. Nur, das es da reinregnen könnmte hatte er wohl nicht bedacht. Kirchen sind Ruheräume, die im Sommer angennehm kühl sind. In mir tobt der Tanz, nein er tannt tanzt, ich bin der wohl unbeholfenste Tänzer den Gottes Erdboden je gesehen hat, aber ich liebe den Tanz über alles.