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Mitteilung von Entensuppe (25.11.2014 05:03:55):
>>Freno d'Emergenza über »Entensuppe«

Eine meiner ersten Entensuppen kochte ich in der Mühlstraße Zwölf in der Versuchsküche Schmidt-Kaufmann im Haschischrausch. Ich nahm meines grpßten Topf, er fasst zehn Liter, nein acht Liter, nein, doch zehn, bis oben hin, aber so weit befüllt man ihn ja nie, jeder Schritt ist zuviel, also nahm ich die tiefgefrorene Ente samt Plastiktütchen in irem Bauch und tat sie in denm Topf und bedeckte alles mit Wwasser. Ich dachte, besser könne das ein Chinese in seiner Suppenküche auch nicht machen. Ich wähnte mich als Neuerer. Ungeahntes im Sinn, ich durchforstete alle Ecken der Küche doch fand ich nichts was man der Ente hätte hinzufügen können außer Reis, ich dachte, Reis kann nicht schaden wenn man eine Ente auskocht, das wird eine nahrhafte entenfettdurchtränkte chinesische Pampe ergeben die vielleicht der Durchbruch auf dem Markt sein wird, die deutsch chinesischen Handelsbeziehungen, den Welthunger, aqch, was wissen Sie denn, nur allerkleinste Portionen, die Speisung der Tausend, aber ich fürchtete alsbald alles alleine aufessen zu sollen und nach einer halben Stunde Kochzeit stürmte Frau Kaufmann durch den Geruch angelockt in die Küche und schlug die Hände über dem Kopf zusammen, ich stammelte etwas von, »wollte Dir nur mal zeigen, was eine Hausfrau so alles mit einer Ente anfängt wenn sie kein Rezept dafür hat«; DAS SIE KEINEN sVCHREIKRAMPF BEKAM, nmuß ich ihr in Machhinein hoch anrechnen.