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Mitteilung von Schmidt (14.1.2015 11:48:36):
Störung des Schleimhaushaltes

Entweder es ist der Flohsamen den ich nun genau zwei Jahre täglich vor dem Frühstück in Wasser eingerührt einnehme oder das halbe Milligramm Risperidon: Ich habe ständig Schleim im Mund, also keine sich zerteilende Spucke, sondern schwer zu zerteilender Schleim. Lästig ist das besonders Nachts, ich versuche das Ding zu verschlucken, aber es bleibt im Halse stecken, fühlbar, so das ich es wieder hochwürge und erneut versuche zu verschlucken. Aufstehen und ausspucken, ja, aber ganz bald ist ein erneuter Schleim da, es ist, wie wenn meine gesamte Spucke, die früher hauptsächlich flüssig bis leicht viskos war, nun aus kleinen und größeren zusammengeballten Schleimen besteht, ich glaube, und das hat dieser Amtsarzt wieder nicht ernst genommen, das es sich hierbei um eine ernsthafte Störung einer grundlegenden Körperfunktion handelt. Mit einer Störung des Schleimhaushaltes ist nicht zu spassen. Das kann große Auswirkungen auf das Wohlbefinden haben. Meine Brüder, überlest es, wie alles, es geht euch nichts an. Was hat das mit euch zu tun.