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Mitteilung von Schmidt (14.2.2015 23:43:27):
Es ist nicht das Paradies

in das ich geschickt wurde. Es ist nur eure Vorstellung des Paradieses, eure, die ihr zu wenig Zeit habt. Es ist eine Höhle, ein Stall, ein Gefängnis.

Mir fehlen die Dopaminantagonisten an meinen Rezeptoren. Oder fehlen mir die Hände und die Stimme eines Gegenübers. Das eine gibt es auf Rezept, das andere nicht. Aber selbst das was es gibt bekommt man nicht.

Ich würde mich zu Tode fürchten studierte er Chemie. All die Möglichkeiten, all die Gefahren. Unglaubliche Verführungen. Regale voller Substanzen. In Kilobehältnissen.

Ich mag nicht dreckig grinsen. Ich will wissen weshalb. Ich habe das auch an m68 beobachtet und mochte es gar nicht. Ich vermutete Sadismus der nicht zugelassen wird aber sich Bahn bricht. Den Bruder quälen. Wozu eigentlich. Damit er sich wehren lernt ist doch eine blöde Begründung.

All diese untauglichen Versuche der Psychiatrie den Wunsch nach einer funktionierenden Beziehung schönzureden oder mit Medizin zu kompensieren.


Heute wieder eine ganz kleine Fleischkäsescheibe abgeschnitten bekommen. Manche mögen mich weniger leiden als andere, das ist schonmal klar. Wie ich auch aussehe. Nicht sehr schön. Schon komisch. Aber ich laufe noch relativ hoch erhobenen Hauptes daher.

Obwohl, wenn ich mich bücke, dann braucht es schon ein paar Beugen um wieder grade zu stehen, da bin ich alt.

Irgendwie gibts nix mehr zu sagen. Außer Arbeit an Kleinigkeiten mit dem Kind. Eine Längeneinheit ins Quadrat nehmen und das Ding dann Fläche nennen.

die Fläche in den Kehrbruch nehmen. Dann hat man Eins pro Fläche. Das ist physikalisch eine Stomdichte oder eine Magnetfelddichte oder eine Flußdichte. Je nachdem wie man dieses Eine definiert.

Ein Elektron, ein Proton, ein Alphateilchen, ein Gasatom, alles kann fließen bis hin zm Geschoß werden. Ich hab nix anderes im Kopp, außer vielleicht die Sorge um die Ebbe in meiner Medikamentenschublade. Und natürlich irgendwie auch die Sorge, das keiner von euch den spontanen Freitod wählt. Ich finde dich echt sehr bewundernswert wie Du mit dieser Meute an Verantwortung zurechtzukommen versuchst. Und ja, da sTelefon nervt unwahrscheinlich, nie kennt man die Umstände unter denen der Andere sich gerade befindet. Und was soll dieses Reden, Ich fühle mich danach in der Regel noch einsamer als zuvor.

Eine Stimme hören die so unerreichbar ist zu einem Zeitpunkt der spontan in meinen Tagesablauf einfällt. Man will ja nicht unhöflich sein und hört zu. Aber entspannt ist das alles nicht. Ich empfinde es als mittleren Krampf. Es scheint nicht mein Ding zu sein obwohl ich so nach Kontakt giere. Dann aber damit nie etwas anfangen kann. Wir haben eigentlich nur eine Beschäftigung die wir beide leidlich beherrschen, das Instrument. Aber Du hast davon die Nase relativ voll nach den vielen Wochenstunden die Du damit verbringst und bist froh das hinter Dir zu haben. Und wir gehen da ja auch ganz verschieden heran und erkennen das vom anderen nicht so ganz an.

Ich finde wirklich, diese Leistungsüberprüfung in Mathe ist in einer Schulstunde nicht gut zu bewältigen. Aber ich ahbe auch festgestellt, das die Lehrer jedenfalls in der Vregangenheit schon viele Punkte aquf auch nur den geringsten Ansatz verteilten, also im Grunde sehr milde urteilten. Das alles ist ein sehr langer Atem, man wiederholt viele dieser Dinge drei viermal bis zum Abitur in leicht modifizierter Form und hofft, es bleibt ein Gedanke, ein Prinzip, eine Eigenständigkeit im Denken im Ansatz eines Gedankens beim Schüler hängen.

Eine Tonne Kies pro 400 Liter ist vierhundert Liter pro Tonne Kies. Damit muß man sich ernsthaft herumschlagen weil sie es einfach nicht begreifen das man Brüpche umkehren kann wenn man ihre Dimensionen umkehrt. Kurz, viele Selbstverständlichkeiten für uns sind für die Kinder ganr nicht selbstverständlich. Und das muß man erst mal herausfinden. Sie bei den Gedankengängen immer im Mkiztmach- und Verständnismodus zu behalten, und sie sind Scheuapielmeister die wissenden mIMIKEN zu machen, da muß man genau beobachten.