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Mitteilung von Strategie (24.2.2015 16:43:09):
>>1r99

, Schmidt, setzt langfristiges Denken voraus.

Gelddepots in der Öffentlichkeit anlegen um all den Junkies etwas abkaufen zu können.

Medizin an schwer zugänglichen Orten hinterlegen.

einen dicken Briefumschlag mit Abschiedsbriefen bei einem Notar hinterlegen.

Bekanntschaften schließen in der Frankfurter Drogenumschlagsszene.

wozu schmidt wozu

das fragst Du nicht im Ernst.

weil ich nicht so ein vor sich hinmüffelnder bewegungsarmer Alter werden will der die zeit bis zum sterben zählt und langsam alle zusammenhänge und urteilsfähigkeit einbüsst

ich darf nicht unfreundlich sein, das haben mir meine brüder bis zur Bewußtlosigkeit eingehämmert,

ich würde aber ganz genau dieses am allerliebsten sein,

unfreundlich und respektiert,

das wollte ich von Kind an werden,

wieso ist das so fest in Dir,

weis nicht, lehrer, die waren so,

ich dachte immer die hätten ein gutes leben,

viel ferien, schüler beschimpfen wie es ihnen passt, also fertigmachen, fertig ham sie uns oft gemacht, meine lehrer jedenfalls, also zumindest einige, zwei um genau zu sein, zwei oder drei,

englisch, deutsch und französisch

wenn ich einmal ein buch schreibe,

ich hatte ja diesen schriftsteller als vorbild,

aber das war wohl auch nur ein langweiler



ich schwätze hier umher vor lauter langeweile




gott, wenn es dich gibt, dann schreibe ich eine Zwei in Mathe

und wenn es dich nicht gibt, dann schadet mein Versuch ja nicht,

aber wenn es dich gibt und Du findest Betteln unattraktiv,

dann hab ich wohl geloost,

aber zum Glück gibts dich ja nicht.

Aber schön dich kennengelernt zu haben.

Wwas so ein Glaube bei den Menschen anrichten kann ist wohl deine einzige wirklich gute Lektion.