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Mitteilung von Helga (28.2.2015 16:50:04):
>>>>>>>>>>>>>>Missbrauch

>>>>>>>>>>>>>>Ich könnte mir vorstellen bei einem Mutter- Kind (Junge)- Missbrauch, dass der erwachsene Mann keinen guten Bezug zu Frauen entwickeln konnte.
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>>>>>>>>>>>>>>Jede Frau ist einfach nur ne blöde Kuh.
>>>>>>>>>>>>>>Das es schon etwas behindert ist, ist ja wohl klar.
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>>>>>>>>>>>>>>Naja, die FrauenSchmidt sind minderwertig und benehmen sich auch dem entsprechend, also auf jedenfall rückt dies gerne ins Blickfeld, ansonsten wird nichts besseres wahrgenommen was im Gedächtnis haftet.
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>>>>>>>>>>>>>>Da hat man natürlich keine Chance mehr.
>>>>>>>>>>>>>>Ein Fall der aufgegeben werden kann.
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>>>>>>>>>>>>>ich fasse zusammen,
>>>>>>>>>>>>>der von der mutter mißbrauchte sohn entwickelt behinderte ansichten und wird deshalb aufgegeben,
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>>>>>>>>>>>>Es wäre schön wenn Freno hierzu selbst was sagen tut.
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>>>>>>>>>>>"Was ?"
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>>>>>>>>>>"Nun aber gleitet die Libido des Mädchens – man kann nur sagen: längs der vorgezeichneten symbolischen Gleichung Penis = Kind – in eine neue Position. Es gibt den Wunsch nach dem Penis auf, um den Wunsch nach einem Kinde an die Stelle zu setzen, und nimmt in dieser Absicht den Vater zum Liebesobjekt. Die Mutter wird zum Objekt der Eifersucht, aus dem Mädchen ist ein kleines Weib geworden."
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>>>>>>>>>>Sigmund Freud: Einige psychische Folgen des anatomischen Geschlechtsunterschieds. Text v. 1925, zit. nach der Studienausgabe des Fischer Verlages (Fischer TB) im Band »Schriften über Liebe und Sexualität«, 2006, S. 178
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>>>>>>>>>>Was ich oben geschrieben habe, ist nur eine Zusammenfassung von Freuds Ausführungen über die psychische Entwicklung des Mädchen im ödipal-genitalen Alter a.a.O., S. 175 ff.
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>>>>>>>>>>Ich gestehe, daß ich selbst gewisse Schwierigkeiten hatte, diese Thesen nachzuvollziehen – bei der Erstlektüre war mir das jedenfalls noch nicht gelungen. Erst das Studium einer meinem Therapeuten persönlich gut bekannten »Kampflesbe« im Sommer 2014 hat mich von der Richtigkeit überzeugt, das Ganze durch Evidenz plausibel werden lassen. Das ist nämlich die Folge derjenigen Entwicklung, bei welcher das Mädchen in einer Art von kindischem Trotz an seiner intensiven Klitoris-Masturbation festhält, sich mit ihr identifiziert. Dann wird es entweder zur Kampflesbe oder zum Transmann, also transsexuell, wird »psychisch männlich«. All diese Entwicklungen brauchen natürlich nicht bis in dieses theoretische Endstadium zu laufen – in der Praxis ergeben sich zahlreiche Zwischenstufen und Mischformen, andere Komplexe und Traumatisierungen können dazutreten.
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>>>>>>>>>>Freud ist eine sehr schockierende, beinharte Kost. Er vermittelt die wenig sympathische Erkenntnis, daß homo sapiens sapiens ein Kulturprodukt ist. Der Neurotiker ist nicht der Ausnahmezustand, sondern der Normalfall. Erst durch die Neurotisierende Erziehung und Sozialisation wird aus einem Neanderthalerähnlichen Etwas ein Mensch. Psychische Gesundheit ist deswegen eine Illusion. »Wir sind alle ein wenig hysterisch.« (Moebius) Der psychisch gesunde Mensch ist ein Normativ, das es real nicht gibt. Es gibt nur Neurotiker mit unterschiedlich geglückter Sozialanpassung an die gängigen, mehrheitlichen Ausprägungen dieser »Erziehungsneurose«. Das ist kein schönes Menschenbild, das da von Freud vermittelt wird, aber ich befürchte: er hat recht.
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>>>>>>>>>Einige mögliche Stellungnahmen:
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>>>>>>>>>"Freud ist doch total veraltet!" ( )
>>>>>>>>>"Das ist doch der totale Chauvinismus, Freud hin oder her ! Du pickst Dir sowieso nur raus, was Dir grad in den Kram passt !" ( )
>>>>>>>>>"Du gehst überhaupt nicht darauf ein, was ich sage, das ist Dir wohl völlig egal ?!" (x)
>>>>>>>>>"Du bist wirklich das allerletzte !" ( )
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>>>>>>>>>(Zutreffendes bitte ankreuzen !)
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>>>>>>>Hihihi ...
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>>>>>>Ich sags mal so,
>>>>>>die Eltern provozieren sich gegenseitig, bewusst und auch unbewusst, wenn's nach dem Naturgesetz nicht richtuig zusammenpasst
>>>>>>es kommen gelegentlich unsympathische Gefühle hoch wie Eifersucht und Hass,
>>>>>>um sich dann aus dieser seelischen Krise zu befreien wird zu einem oder mehreren Kindern
>>>>>>gegriffen um sich gegenseitig über diese dann wehzutun.
>>>>>>Für die Kinder ist das natürlich ein Alptraum,
>>>>>>abhauen u.a. Sachen sind möglich.
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>>>>>Mit 12 hast du ja keinen Plan, was zwischen Erwachsenen wirklich abgeht, wie vielschichtig ihr Haß aufeinander werden kann.
>>>>>So ist es mir nicht aufgefallen, daß er mich als Waffe einsetzte. Er machte mich zum Komplizen und nutzte mich aus, ihre psychische Zerstörung voranzutreiben, ohne daß ich eine Chance gehabt hätte, das zu bemerken und folglich mich dagegen zur Wehr zu setzen.
>>>>>Ich glaube, er hat mich nie als Kind wahrgenommen, sondern stets als Fortsetzung seiner selbst, seiner Hoheit. Daß das alles in der Katastrophe endet, hätte er sich mit einem Fünkchen Empathie ausmalen können. Zu der ist er allerdings noch heute nicht fähig.
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>>>>Da ist der Glaube, die Schule, vorher Kindergarten,
>>>>die christlichen Ansichten, vermitteln eines Bildes über liebevolle Eltern, die nach besten Kräften ... ist ja auch eigentlich so.
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>>>>Aber da sind Bedürfnisse...
>>>>da sind Gruppen, Freunde, Verein, Status...
>>>>die jungen Erwachsenen wollen wichtig sein.
>>>>Sie streben nach Anerkennung, Wertschätzung, sie wollen Aufmerksamkeit und keine Bevormundung,
>>>>das ist voll peinlich.
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>>>Zugegeben die Kräfte mancher Erwachsenen sind zu heftig und übersehen zuviel, aber es ist ja auch eigentlich die Aufgabe der »Tunte« die zu Hause meist rumliegt. Da kann man ja mal erwarten dass es schön und ordentlich bleibt und sich für die Kiddies interressiert wird. wenn der »alte Sack« zu heftig reagiert muss ich mich trennen.
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>>kann der Scheiß nicht privat weitergelabert werden ???
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>just surf out !!!

Wir haben privat gesprochen, sie ist ganz klar sauber. Nur Gewalt lehnt sie kategorisch ab.