>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Sie hat da was, was ich nicht hab.
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>>>>>>>>>>>>>>>>>>Sie weiss was du brauchst aber ich weiss was du willst.
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>>>>>>>>>>>>>>>>>Das ist schön, verrate es mir und ich bestätige es dann oder ich sag' dir die Wahrheit.
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>>>>>>>>>>>>>>>>Ich versuche mal eine Zusammenfassung:
>>>>>>>>>>>>>>>>entweder ich bestätige etwas oder ich sage die Wahrheit, heißt, wenn ich es bestätige ist es nicht die Wahrheit. Das trifft auch auf mich zu. Wenn ich aber die Wahrheit sage, bestätige ich es dann nicht, also wiederhole ich es dann nicht noch einmal ? Das, und ich schäme mich es zuzugeben, ist auch ein Teil von mir der kräftig in mir nagt, aus Gründen, ich breche es ab und zu, mehr unbewusst, auch ein klein wenig bewusst, wie mir immer unterstellt wird von der achtsamen Fraktion, Wort das ich nicht mag, alleine seines Urhebers wegen, Bruder, Kampf, Unterstellung, Spielchen spielen, also, die Wahrheit, das ist ein so Großes. Man kann sich nur mit ganzem Herzen darauf einlassen oder man hat verloren.
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>>>>>>>>>>>>>>>Wenn Helga nicht zu Schmidt gesagt hätte, was Bobby will, hätte Schmidt nicht sagen können, was Helga nicht weiß, weil sonst Bobby glauben würde, daß Schmidt nichts von dem weiß, was Helga von Bobby will, aber nicht zugeben kann – ist doch logisch !
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>>>>>>>>>>>>>>Ich übersetze mal:
>>>>>>>>>>>>>>Freno sagt Helga will was von Bobby.
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>>>>>>>>>>>>>Bobby weiß genau was ich will, und sie will wissen was ich brauche, so und ich denke Bobby ist sich da mittlerweile nicht mehr so sicher.
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>>>>>>>>>>>>Ich weiß genau, was Du brauchst. Aber das werde ich Bobby niemals sagen, damit Schmidt nicht sonstwas denkt.
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>>>>>>>>>>>Jetzt verrate ich es lieber nicht, ansonsten fuehlt sich Schmidt wieder einmal bestaetigt.
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>>>>>>>>>>Ihr...passt mal auf,
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>>>>>>>>>>Nach den ganzen irreversiblen Umständen, die ich mit euch allen aushalten musste, lenkt das Kind
>>>>>>>>>>häufig auf Konfrontationskurs.
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>>>>>>>>>>Was ich natürlich von Anfang an nur begrenzt mitmache!
>>>>>>>>>>Mir hätte das wirklich erspart bleiben können.
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>>>>>>>>>>Wir haben einen jungen Häuptling dazu bekommen, der mit seinem Fräulein hier eine echt ernsthafte Beziehung führen will, mit Blick auf die anderen Fräuleins.
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>>>>>>>>>>Naja, och weisste, da gibt es auch Erwachsene...
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>>>>>>>>>>Es geht zuweit, dass sich wegen dem Hund einquatiert wird. Und das andere Fräulein sich hier angeekelt fühlen darf.
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>>>>>>>>>>Sein Vater scheint eher sehr hilflos dieser Situation gegenüber zu stehen, aber er hätte auch
>>>>>>>>>>ein Anrecht seinen Sohn regelmäßig zu sehen, auch über Nacht und ohne seine Indianer Squaw.
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>>>>>>>>>>Es wäre auch schön wenn es genau an dem Wochenende laufen würde, wo ich den ganzen Tag arbeiten muss, weil ich an diesen Tagen auch keine Übernachtungen haben möchte.
>>>>>>>>>
>>>>>>>>>Immerhin hat Schmidt mal einen Beitrag geschrieben, in dem es nicht darum geht, daß er vom Landratsamt
>>>>>>>>>
>>>>>>>>>a) seinen Führerschein
>>>>>>>>>b) eine Familienpackung Polaroid
>>>>>>>>>c) einen Eimer LSD
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>>>>>>>>>haben will und zwar umsonst und mit Entschuldigungsschreiben !
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>>>>>>>>Ne du, das Studium hat mir sehr viel bedeutet, das war ein Traum für mich, da hab' ich mit dem rauchen aufgehört, einen alten Mann gerheiratet!
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>>>>>>>>Ne, ihr habt euch um die Huren zu kümmern, dass die einen nicht fortlaufend belästigen. Andauernd hatte ich eine(n) andere(n) Triebtäter(in) vor der Tür. EKELHAFT.
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>>>>>>>Das Studium »als solches« hat mir garnichts bedeutet. Ich war keine 10 x in der Fakultät vor meinem Examen – in einem Massenfach geht das ja problemlos. Die Scheine hab ich mit List und Tücke zusammengetürkt, mit der gut organisierten underground-Literatur eines Massenfachs, den »Skripten«, die man nie zitieren darf, aber in denen alles drinn steht, so genial didaktisch formuliert, daß man es sogar versteht, im Gegensatz zu dem Professoralen Geschwafel. Ich hab meine Jobs gemacht für die Kohle, mit meiner 15 Jahre älteren Freundin gebumst, bis die Balken gekracht haben und Radtouren gemacht bis dorthin, wo die Sonne untergeht. Ich war korrupt und intrigant, opportunistisch hoch zehn, ein Fouché in Reclam-Ausgabe, hab einen Hiwi-Job ergattert und es sogar geschafft, »Student-Dozent« zu werden, war offizieller Dozent für Arbeits- und Sozialrecht bei den Sozialwissenschaftlern noch als Student. Und diese Chuzpe hat dann einem Jura-Prof so imponiert, daß er mich vom Fleck weg engagiert hat. Ich bin keineswegs doof – ich steh auf Bildung wie sonst nur auf nackt-im-Pornokino, und hab mir die dicken Wälzer reingezerrt wie ich noch kein Haar am Sack hatte – ich blicke durch von hier bis Cleveland/Ohio und wieder zurück !
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>>>>>>PS: Ich hab echt den Eindruck, daß es Dich einen Scheissdreck interessiert, was ich sage ... und das ist, glaube ich, auch ganz gut so !
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>>>>>Freno.....
>>>>>bei mir ist Leo ins Gefängnis gekommen, was willst du?
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>>>>Was ich will ? N kleinen joint, ich glaube, ich wusel mir gleich noch einen. Aber erst mal tippen – ist auch ganz entspannend:
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>>>>Soso, hasse Deinen Leo im Knast entsorgt. Das ist recht effektiv, weil wenn er da rauskommt, ist er kein »Leo« mehr, sondern ein Knacki – aus, vorbei, empty. Man wird gebrochen im Knast. Nicht durch die offiziellen »Haftbedingungen« sondern durch die »Mithäftlinge«. Wenn man nicht obercool drauf ist und ein Rückgrat hat wie eine SS-Panzergrenadierdivision. Und jemand, der Leo heißt, hat so ein Rückgrat auf jeden Fall nicht.
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>>>>Jaja, so sindse, die Weiber – schicken ihre Typen in den Bau. Ich hab ein paar von so Weibern kennengelernt. »Das schlauere Geschlecht« sagt man nicht ohne Grund. Sie stellen sich hinter ihren doofen Kerle und treten sie vorwärts, manchmel eben auch mit dem Kopf durch das Strafgesetzbuch. »Verdammt in alle Ewigkeit« original »From here to eternity« von James Jones, mit Burt Lancester in der Hauptrolle und Frank Sinatra in einer Nebenrolle verfilmt. Da sagt irgendwann eine Frau zu Lancaster: »So ist das nun mal: als Frau hab ich nur eine einzige Chance im Leben: mich hinter einen dummen Mann zu stellen und den vorwärts zu treten!« Jaja, so ist das nun mal. Und sie machen es echt voll geschickt, diese Weiber. Sie haben nie was damit zu tun, und wissen von nix. Manchmal sind sie aber auch echt blöd. Ich hab mal sone Tusse erlebt, die von ihrem Kerl ne notarielle (!!!!) Bestätigung haben wollte, daß sie »von allem nichts gewußt« habe. Der Notar ist aus dem Lachen nicht mehr rausgekommen. Das traurige Ende einer Erpressung. Jaja, so ist es nun mal auch manchmal.
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>>>Du solltest dir wirklich nicht soviele Gedanken machen über so ein Knackileben mit Tusse an der Seite.
>>>
>>>Was hat das denn mit dir zutun?
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>>>Deine Frau ist abgehauen weil du von etwas anderem geschwärmt hast. Akzeptiere das einfach.
>>>Sie muss sich einen anderen nehmen.
>>>Oder auf diesen anderen warten bis sie das hat was sie will.
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>>Sie ist nur ein arglistiges geiles Luder.
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>Ach, sie ist einfach nur ne normale Hetero, sonst nix. Soll sie ihr Ding machen, mir egal. Es ist immer lustig, wenn die Sozialleistungsträger was von ihr wissen wollen. Sie will sich einfach nicht scheiden lassen, weil das a) was kost und b) es ganz praktisch für sie ist zu sagen, daß sie verheiratet ist. Sie steht halt auf die klassische »Beziehung«, den Leuten den Arsch aufreissen, wenn sie auf andere solche gucken, und selbst halt fremdgehen. Sie war immer völlig fertig, daß mich das nicht interessiert hat, wenn sie mir jemand anderem bumst. Das mach ich schließlich auch ständig. Ich war seit 1993 nie mehr eifersüchtig – und das können die Normal-Heteros einfach nicht ab.

Entschuldige, ich hätte nicht so schlecht über sie reden dürfen.