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Mitteilung von Schmidt (12.3.2015 22:04:12):
>Die gefesselte Frau

>ist das allerschönste Spielzeug das ein Mann überhaupt nur wünschen kann. Es kann quieken und jammern, vielleicht sogar spucken, aber man kann ja einen Knebel anlegen. Man kann ihr den Hintern verdreschen ohne das sie mit den Händen dazwischen fahren kann, man kann ihre Löcher verwöhnen und bearbeiten, ekeltrisch und mit Hand und Zunge, man kann sie leiden lassen und in der Ecke stehen lassen und sich einen Tee machen und sie betrachten wie sie sich windet, ja, wie sie sich windet ist schön zu sehen, winde dich nur, das tut den Gelenken gut, gefesselt kann man so schöne Posen einnehmen, da möchte man Maler sein, ja, ich würde sie zeichnen, also müsste sie schon eine gute Zeitlang aushalten, und zwischendurch würde ich an ihren feuchten Stellen rumspielen und Popoklatschen und den Mund auf und zumachen, wie es mir passt, wer ein schöneres Spielzeug als die gefesselte Frau kennt, ja, die Kerle sagen jetzt Ferrari, aber scheißaufFerrari, ein schön gefesselt Weib, da geht nichts drüber. Es ist wie ein Kunstwerk. Und bei einer guten Fesselung, da fühlt man sich auch so. Überhaupt nicht ausgenutzt oder so, sondern bereichert und beschenkt. In eine neue Dimension transportiert. In einen Zustand gebracht, der, angenehm, so noch nie empfunden wurde. Eine absolute Sehnsucht einmal genau so zu stehen, zu liegen, verbogen zu sein, ich solle Yoga machen, nee, Mädchen, das ist noch lange nicht das Selbe. Ich glaube, niemand der diese Sehnsucht nicht kennt, kann das annähernd nachvollziehen. Das ist sehr sehr sehr sehr schade, zu sterben, ohne eine Frau gefunden zu haben die alle meine verrückten Ideen mitmacht und daran Gefallen hat. Ein Leben für die Fesselung. Ein Leben für eine absolut verrückte Leidenschaft. sich hinzugeben, ganz und gar.




Jaja, ES,.....meine erste Frau schrieb mir in einem Abschiedsbrief, ich wolle sie nur als Spielzeug haben. Ich war damals sehr empört. Aber sie hatte Recht.