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> Er steht, springt, sitzt, reitet, und ruft von fern: wo bleibst du denn!
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> Während ich noch neben meinem Mietpferd stehe und und überlege, ob überhaupt oder ob lieber nicht.
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der lieblings spruch des vaters meiner kinder, wenn ich ihm wieder mal zu sehr in gedanken war: »komm schneller, da hinten steht ein pferd«, dem standardsatz, wenn seine eltern uns in der langlaufloipe schätzometrisch mindestens einen kilometer voraus waren, während ich noch nicht mal genau zuordnen konnte, wo ich mich befand, geschweige denn unabhängig von martin wieder heimgefunden hätte. das hatte schon eine gewisse brisanz, an der wahrscheinlich auch ein ortskundiges mietpferd nichts geändert hätte. seine letzten worte vor der scheidung? »das leben ist kurz.« es ist schon kompliziert. jetzt ist es für ihn hoffentlich intensiv genug, irgendwo da draußen außerhalb meiner tagträume.