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Mitteilung von Höflich (9.5.2015 22:41:17):
>>>>Von des Philosophen Stein - Ein Gedicht!

>>>>Von des Philosophen Stein!
>>>>tönt es in das All hinein:
>>>>Hitler war gar nicht gemein!
>>>>Vielmehr war er lieb und klein!
>>>>Hitler, sei mein Herzelein!
>>>>
>>>>
>>>>
>>>>
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>>>>HIHIHIHI!
>>>
>>>
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>>>Hilter wollt ein Hitl nur
>>>nur ein hitl hilter schwur
>>>
>>>krächz
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>>Ich weiß ja nicHerrht, wer dieser Mirko ist, er scheint ja ein recht übler Nazi zu sein, Brrrr! Also einer, dem man besser nicht im Dunklen begegnen möchte. Nun, was ein Glück, dass dieser Rechtsradikale nicht in meiner Nähe wohnt. Das hoffe ich jedenfalls!
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>>Egal. Mir ist da unabhängig davon etwas eingefallen: Herr Schmidt, spielen Sie nächtens viele »Nokturnen« auf ihrem Klavier? Ich hoffe nicht, der Mietvertrag wäre in Windeseile zerrissen und verbrannt! Nun, es ist aber jedenfalls eine kuriose Vorstellung, Sie, des Nachts vor ihrem Klavier, nur in Unterhosen und einem schimmligen Bademantel bekleidet, wie Sie die Nokturnen des Chopin würdevoll und mit Bedacht in das Klavier – so mir das Bild, das ich wählte, da ich es für ein Treffendes hielt, gestattet ist – wie Sie die Nokturnen des Chopin EFFEKTIV HINEINFRÄSEN, in das Klavier!!!
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>>Geklagt: ich habe von E-Musik ehrlich gesagt nicht viel Ahnung, bzw. sagen wir eher: hatte! Denn seit einer lieben Weile ist es mir eine ausgezeichnete Freude mich nach der Arbeit mit Wikipedia und Spotify zu »bilden«! Ja, im Internetzeitalter kann sich auch der Bauernsohn aus Bayern musisch bilden! Kennen Sie »Spotify«? Sie müssen es unbedingt ausprobieren. Es ist kostenlos, Sie müssen sich nur registrieren, dann können Sie jeden Tag alle 250 Sinfonien von Haydn oder Telemann rauf und runter hören! Oder eben die Nokturnen des John Field! Meinetwegen auch die des Chopin.
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>>www.spotify.com
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>Herrr Höflich,
>ich fräse nicht, ich hämmere, bisweilen hämmere ich sehr zart wenn mein Ohre weibsleut in der Nähe ausmachet,
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>ich habe noch niemals auch nur ein einziges Male nach der erlaubten Uhrzeit Zehne am Abend lauttönend wie die gegenüberliegende Musikhalle es bis nächtens Dreie tut, klavier hinaus durch die Rolläden gespielt, hier tut sich nur ein Bürgerprotest auf wenn man am heiligen Sonntag etwas anderes als die Kirchenglocken draußen hört,
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>gerade letzten sonntag hat ein Höfling gegen halbvier nachmittags lautstark Autotüren geknallt, sechsmal an der Zahl, direkt nach den zwei Seiten Bach, ich erschruk und dachte der Landrat schenkt dem Schmidt einen Mecedes,
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>eine der Chpoin-nocturnes hab ich mal georgelt aber am Tag, ich bin noch nicht so weit ein längeres öffentliches Konzert als eine, zwei Minuten zu geben, das genügt gerade um die Feuerwehr zu alamieren die unter mir wohnt und ausrücken zu lassen
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>in der Tat wohne ich am höchsten Punkt des alten Dorfes mit Blick über das gesamte Rheintal und meine lauten Töne sind bis hinunter zum Marktplatz zu hören, des Nachts zumindest, aber ich spiele nie, des Nachts. Des Nachts spiele ich nur wenn die Gage nicht mit dem Sozialamt gegengerechnet wird sondern in meinen Majorkaurlaub fließt und ich eine schriftliche Zusicherung habe das mein Spiel ohne Einfluß auf meinen Mietvertrag ist.
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>was hatten Sie nochmal wissen wollen ?
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>ACHSO; dieses Musikportal, nun , ich gehöre weniger zu den Anklikkern von irgendwelchen berühmten Aufnahmen sondern ich strebe an selbst Aufnahmen zu machen, mir fehlt dazu leider jedes technische Verständnis seit es keine Radiocasettenrecorder mehr gibt und mein geschätzter Neffe produziert lieber eine CD MIT SEINEN singkumpels als seinen weltberühmten, ähh, weltgesolltberühmten, wie sagt man das, jedenfalls, würden seine Enkel sich einmal dumm und dämlich verdienen können wenn sie meine Originalaufnahmen meiner Anfangstage hätten,


Das ist mir noch eingefallen, das ist eigentlich sehr einfach:

sie brauchen nur ein gutes Mikrofon (das ist wohl der Hauptknackpunkt: die Dinger sind unverändert teuer, für ein halbwegs passables muss man 200 Euro plus hinblättern. Kein sehr erbaulicher Spass, mit Grundsicherung, ich weiß. Das aufnehmen kann man im Grunde schon mit dem Windows Voice Voice recorder (weiß nicht, ob es den überhaupt noch gibt: bei Windows 3.1 gab es ihn auf jeden Fall). Für alle Feinheiten kann man sich Cubase oder Logic runterladen (nicht dass ich hier zu illegalem auffordern würde, niemals!). Die Programme sind zwar schweineteuer, wenn man sie im Laden kauft, haben in der Grundversion ohne allen Zirkus aber jeweils nur schlappe 30 Megabyte (naja, sagen wir so um 2005 war das der Fall, da bin ich ausgestiegen, heute haben die wahrscheinlich mehr... cubase 8 gibt es ja jetzt, Pro-Version kostet 600 Euro, hm...). Wobei da in erster Linie die ganzen Bearbeitungs und virtuellen Effektsachen interessant sind. Die dann wiederum bei einem, naja, Klavierspiel nicht wirklich ins Gewicht fallen. Wobei ich schon sehr dafür wäre, diverse Aufnahmen der großen Meister ein wenig nachzubearbieten. Vor allem heftige Kompression wünschte ich mir! Die dynamischen laut-leise Unterschiede sind teilweise schon frappierend. Für große Teile des Werkes des Wagner braucht man entweder ein Einfamilienhaus oder Kopfhörer. Ich meine so stellen, wo nur so zwei Violinen säuseln und dann hat das ganze Orchester rein. Es gibt quasi überhaupt keinen Level, wo man die leisen Teile noch hören kann, wenn man die Lautstärke so einstellt, dass einem die Nachbarn bei denen auf den Kopf steigen wo es lautstark Humba-Humba-Täterä macht. Eigentlich kann man in einer Mietwohung nur Musik bis circa 1788 hören, aund dann wieder ab 1955. Dazwischen war es immer extrem mit dem auf die Pauke hauen. Kein Wunder, dass dieser Zeitraum eine Ära der blutigsten Kriege der westlichen Welt war. Die Menschen müssen durch irgendwas volle kanne aufgeputscht gewesen sein, da war quasi jeder sein eigener Hitler!


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>ich werde die Musikausbildung wie kein Zweiter prägen, ich werde der Didakt des dritten Jahrtausends sein, ich werde das Begreifen vor den richtigen Ton setzen, der richtige Ton ist ein sehr variables Endprodukt, achwas erzähl ich von Mist den Hühnern, ich habe es durchschaut und keiner folgt mir bisher, nur einige Wagemutige Tollkühne arbeiten ähnlich aber noch nie hat einer derart viele Töne nicht getroffen wie ich, vorgestern, vor Zeugen,
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>>[nach Diktat Bier holen gegangen]