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Mitteilung von Schmidt (14.6.2015 22:47:02):
Wwas soll ich dem unglücklichen Mädchen bloß raten

in der mündlichen Deutschprüfung in drei Tagen elf Punkte ergattern wo das Schriftliche mit zwei Punkten bewertet wurde. Mündlich ist sie gut. Aber ob sie ganze Sätze zusammenkriegt. Wenn sie ihre beballte Emotion die sie ohne Zweifel hat zu bündeln versteht ohne wegzulaufen oder auszuflippen oder den Tonfall Richtung Hysterie zurückhalten kann und sich zusammennimmt und trotzdem ihre Gedanken formuliert, dann könnte sie Glück haben wenn das Lehrerkollegium in ihr ein sympathisches aber wohl auch einigermaßen verwirrtes Mädchen erkennt das noch auf der Suche nach guten Antworten ist. Anna Freud zu erwähnen beim projektierten Erzieherberuf ist bestimmt nicht verkehrt. Sie ist theoretisch so unbedarft und ich fürchte, sie wird antworten, alles wird die jeweilige Situation ergeben, wie ich handeln werde. Ich bin gegen Gewalt gegen Kinder, selbst das , was Konsens sein soll wird von vielen immer noch kritisch gesehen, grade in Bayern wo eine Watschen angeblich nicht schadet. Argumente, gut zureden. Geduld, Engelsgeduld, Hartnäckigkeit. Kontinuität in der Betreuuung schwieriger Fälle, ein gutes Menschenbild das verzeiht und weitere Chancen einräumt bei Fehlverhalten, was sind deutsche Werte, europäische Werte, soziale Errungenschaften, Nachdenken über Einwanderungsquoten wie Amerika sie praktiziert, locker sein können, lachen, nicht alles tragisch nehmen, die Geschichte war längst tragisch genug, jung im Geist bleiben, immer wissen ich weis wenig, ich kann nur dazulernen, vom Schlechten und Guten kann ich lernen was ich nicht will und was ich will, meine Güte wie tröstet man ein achtzehnjähriges Mädchen, eine jiunge Frau die sich nun drei Tage mit ungewissen Fragen herumquälen muß. Ich kann ihr nur versichern, nichts von dem was ihr passieren wird ist eine Katastrophe aiuch wenn die Eltern manchmal zu solchen Ansichten neigen, die Zeit kann so gut verwendet werden, auch wenn man eine Klasse wiederholt, und nach der zwölften Klasse abzugehen und kein Abitur in der Tacshe zu haben ist auch nicht tragisch oder ehernrührig oder man ist da nicht dümmer als andere die es mkit mehr Glück schaffen, man kann dann genauso gute Berufswege, vielleicht mit ein paar Umwegen einschlagen. Und wichtig ist doch auch immer das Leben zwischen dem Lernen und den Prüfungen und dem Anstreben eines Geldberufs, die Leute die man kennnenlernt, jeder Tag in einem solchen Alter kann doch Geheimnisse bergen, alles ist doch irgendwie noch ein wenig magisch. Lass dich getröstert sein mein kleines Mädchen das nur langsam erwachsen wird, ich mache das nicht an einem achtzehnten Geburtstag fest, in miener Abiklasse waren Dreiundzwazigjährige und die haben eine glänzende Karriere hingelegt und sind heute reich und zufrieden, denen war das Zwischenmenschliche auch immer wichtiger und die Freunde als der tröge Schulstoff. Und sie haben es auch geschafft und sind vielleicht glücklicher als Solche die da gleich so gnaz glatt durchkommen und ihre Freunde vernachlässigen.


Was will ich Dir sagen, kich habe dich ein langes Stück deines Lebens immer wieder begleitet und kenne dich ein wenig. Ich hoffe ein paar für dich tröstliche Worte gefunden zu haben. Das Abitur ist gar nicht so sehr wichtig wenn man ein Ziel hat auf das man hinarbeitet, Es gibt jede Mnege zweite und dritte Bildungswege. Einzig deinen Zeitplan für eine finanzielle Unabhängigkeit könnte sich etwas nach hinten verschieben. Alles ist gut. Und alles wird gut. Und der Beruf den Du anstrebst, da wollen sie in Zukunft immer nur noch die allerbesten, weil viele in immer größerer Zahl sagen, wir wollen unsere Kinder nur dem alletrbesten Prersonal anvertrauen. Ich würde dich auch sehr gut als Lehrling in einem chemieähnlichen Betrieb wie bei deiner Mutter sehen, da hast Du ein überdurchschnittliches Vredienst, die Chemie gehört zu den bestbezahlten Tarifverträgen, und Du hast in der Regel eine lockere Athmosphäre mit den Mitarbeitern, mirt denen lässt sich in der Regel reden, die sind nicht ideologisch in der Regel und meist locker drauf. Und geregelte Srbeitszeiten, von Ausnahmen abgesehen gibt es auch. Kinder sind in Massen, also wenn sie in Massen echt auf Dauer sehr zermürbend. Da braucht man eine absolute stoische Natur, bisher habe ich die an Dir noch so gar nicht festgestellt. Ich will Dir das nicht unbedingt ausreden, aber ich fand schon oft die Wahl nicht so glücklich. Vielleicht täusche ich mich. Vielleicht ist dein Konzenrn oder deine Gesellschaft eine pädagogisch echt gute Gesellschaft wer weiss. Jedenfalls mache ich mir eigentlich nicht wirklich Sorgen um dich. Du wirst vielleicht ein wenig herumirren in den nächsten Jahren oder ganz bald einer Lehre nachgehen. Beides ist gut und kann glücklich ausgehen. Im Vordergrund sollte dein persönliches Glück stehen, erforsche dein Herz, befrage es lange und immer wieder, was Dir gefällt. Wie gesagt. Kleinkinder zu disziplinieren stelle ich mitr auf Dauer anstrengend vor. Ich kenne das von Inge und sie war oft ziemlich verzweifelt das man nkichts wirklich bewirken kann und man nur ein Feuerlöscher an Brandherden ist. Jetzt wurden sogar sechzig Erzieher in Mainz gekündigt, alle aus einer Kita, weil sie irgendwie zuließen das ältere Kinder den Jüngeren an den Geschlechtsorganen manipulierten. Dabei ist das unter Geschwistern zum Beispiel in einem frühen Alter völlig normal, nur im Kindergarten fdarf das anscheinend nicht stattfinden obwohl es Einzelkinder gibt die das andere Geschecht nicht kennen und somit Erforschungen beginnen. Es gibt überall soviel widerstreitender Meinungen von Erwachsenen bezüglich Erziehung und in diesem Minenfeld willst Du deinen Dienst vetsehen. Deine Mutter könnte dich bestimmt mit dem Abschluss der zwölften Klasse, gerade wenn Du in Mathe ganz passabel bist, in einem chemischen Betrieb als Lherling zum Laboranten unterbringen. Das wird später gut bezahlt und es ist zumeist ein relativ gut zu bewältigender Job. Oder es fällt Dir erst in einem Jahr dein wahrer Traumberuf ein, durch einen Zufall, und du bist froh ein wenig mehr Freiraum zu haben wenn Du wiederholst. Sie werden Dir natürlich einreden beim Wiederholen fielen viele durch und du hättest nur Chancen wenn du dich extrem anstrengst, das sein kein Spaziergang, gerade Wiederholer würden besonders hart geprüft. Aber das ist auch gelogen. Du bist einfach ein Jahr später eine ganz andere Person und kannst dich besser durchsetzen und besser argumentieren. Sei nun nicht verzagt. Ich wette fünfzig Euro daß Du es schaffst. WeNN dU ES NICHT SCHAFFST BRAUCHST dU MIR NATÜRLICH KEINE FÜNFZIG eURO BEZAHLEN: dEIN lEBEN; dU BIST CHTZEHN, eigentlich kannst Du nur gewinnen. Bei deiner Sturheit und Willenskraft. Wwahrscheinlich öffneset Du mit zwei besten Freundinnen eine angesagte Bpoutique in München und lässt in Fernost stylische Klamotten schneidern. Die Welt ist so groß. Du findest einen Platz darin der Dir gefällt.