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Mitteilung von Schmidt (22.6.2015 23:04:31):
Ich werde nun in Erwägung ziehen

meine Taschen mit den verschiedensten Scheinen vollzustopfen und mir den Tagesfahrschein in die Drogenmetropole der Region Frankfurt zu leisten. Die Sorte von Typen die man anspricht ist mir völlig schleierhaft. Vor mehr als zehn Jahren wurde man im Wiesbadener Reisingerpark noch angesprochen, flüstern, willst du Gras, ich bin da nun schon dreimal durchgeschlendert, nix mehr, nicht mal mehr verdächtig aussehende Grüppchen die offensichtlich nur da herumstehen. Und immer genau so ein Publikumsverkehr das alle von überall alles einsehen können, die haben alle Hecken und Büsche auf Hüfthöhe gestutzt.

Wo hingehen in Frankfurt. Wenn ich schon mal da bin, da soll es ja auch Pola geben oder ich bin tierisch scharf mal Heroin zu rauchen, das fehlt in meine Sammlung, ich hab soweit ich zurückdenken kann gar keine wirklich entspannten Stunden mehr, ich laufe nur ziellos in der Wohnung auf und ab, die Telefonate mit den Geschwistern erhellen oder trösten nicht wirklich, ein bißchen vielleicht in dem Moment, aber danach ist alles gerade doppelt so öde. Mir erschien die Zeit ohne den geringsten Kontakt vielleicht manchmal sogar angenehmer. Sich keine Gedanken machen. Die kommen zwar auch mit Mühe zurecht, aber sie scheinen sich schöne Momente machen zu können, Ntaurtalente. Außerdem kann man Vreheiratete mit Kindern und mich nicht vergleichen.

Ein einziges Mal ist es mir passiert das ich einem Typen in Wiesbaden, auch vor etwa zehn Jahren fünfzig Euro in die Hand drückte, er versicherte glaubhaft mit Gras ganz bals wieder aufzutauchen, das war für die Katz, der war fort. Zwei drie mal haben mich Schwarze angequatscht, he willst Du Gras, das wraen immer sehr kleine Zehnertürtchen, für ein paar wenige sparsame Tage gut. Ich habe sie saoger versteckt, ein paar Kilometer von meinem Haus irgendwo unter einem Busch in Alufolie, um sie aufzusparen, aber bin sofort nachem das erste von den zwei Tütchen alle war da hingelaufen und hab es mir geholt. Ich kann das Zueg nicht aufbewahren, Ich konsumiere es immer zu Ende. Das ist die wirklichkeitsbilanz aus zwei Jahrzehnten. Einen Mnecshen in meiner Umgebung der mir ein wenig ab und zu zuteilt, sa das ich mich mehrfach freuen kann, gibt es nicht. Alle sind der Ansicht ich muß mich einteilen lernen. Die Wirklichkeit zeigt seit langer Zeit etwas anderes.

Wie gesagt, das beste wäre ein Apotheker der mir zumindest alle zwei nTage eine kleine Tagesmenge zukommen lässt, zwei Tage, damit ich mich einen Tag darauf freuen kann, Vorfreude soielt eine sehr große Rolle für mich, und wenn sie Monate dauert, selbst dann erheitert sie mich. Abre sie sollte dann auch eintreffen. Eine Vorfreude wie die letzten Tgae zu haben die dann nicht eintrifft ist niederschlagend irgendwie, ich bin in einem seltsamen Zustand, irgendwie so ähnlich wie beim Entzug des Opiats, der nur ein gutes Jahr zurückliegt. Auf das Zeug bin ich auch noch unglaublich scharf. Zwei Stunden gehobene Stimmung, milder als Betrunkensein, aber sehr angenehm, und dann eine pHASE WO DIE sCHMERZEN ZWAR NICHT WEG SIND ABER NICHT ALS BEDEUTEND WAHRGENOMMEN WERDEN:


WAS ICH NICHT VERSTEHE; KIST DIE zIET ZERRINNT IMMER MEHR; UND IDCH MÖCHTE EIN WENIG sPASS und anscheiend werden diese Substanzen nur Todkranken die bald sterben, und das auch nur nach vielen Beantragungen verordnet, ich bin , das sgat man besser nicht, ich bin mehr als, nein ich bin einfach etwas niedergeschlagen, Es klang alles so gut. Ein echter Mensch, kein Fake, eine anonyme Bekanntschaft liest mich wahrscheinlich manchmal, macht sich ein wahrscheinlich zu Teilen sogar richtiges Bild von mir und möchte mir einen lieben Gefallen tun, investiert Arbeit da rein. Und dann verschwindet das Paket.


Man könnte, mit dem richtigen autoritären Auftreten das ich nicht beherrcshe veilleicht was reissen, die anblöken, bei den vielen Streiks sei ja wohl einiges durcheinandergekommen und sie sollen gefälligst einen dritten Zustellversuch machen. Das machen die nie sagt mein Bruder, Er sei schon sehr verwundert über die zwei Zustellversuche. Wahrscheinlich hätte der Simon, der Postbote den ich am Samstag hier vor meien Tür abgefangen habe, nach meiner Schilderung des Falls ein gutes Wort eingelegt und sie zu einem zweiten Zustellversuch bewegt. Mehr könne man wirklich nicht erwarten. Ich weis von meinem Bruder das ist echt ein Knochenjob. Erspielt auch Klavier und hat von dem jahrelangen schweren Pakerschleppen richtig kräftige und wurstige Finger bekommen, also nicht für jedes Klavierstück gleichermaßen geeignet. Ich bewundere ihn, was er leistet, immer hin hat er Abitur und Soziologie begonnen zu studieren. Vielleicht hatte er einen Prfessor der ihm einmal sagtem wenn sie wirklich Soziologie studieren wollen werden Sie am betsne Briefträger oder Paketbote. Da kommen sie mit allen möglichen Menschen täglich zusammen. Und leren viel über all die Milieus. Ich weis so oft nicht weiter und scheine wie dahinzudämmern viele zehn Minuten lang. Und dann packt mich irgendein Impuls und ich kotze mich schriftlich aus. Auch wenn das hier alles wenig instruktiv ist und vielleicht sogar mühsam zu lesen. das ist doch alles jahrelange Breikacke mein Leben, die Breikacke bestimmt mein Leben und die gekappte Klingel die so laut ist wie eine Alarmanlage und daher von mir gekappt wurde. Erwohnte wohl eine sehr scherhörige Frau vor mir deren Geruch ich mindestens noch zwei Jahre in allen Räumen hatte obwohl notdürftig neu tapeziert beim Einzug war, Aber Gerüche setzen sich in Tapeten fest und durchdringen die darübergepappte Tapete ebenfalls.

Ein keinen bißchen ordentlicher war das nun schon, wenn auch nicht gerade ein Paradebeispiel von Ordnung. Darüberhianaus fällt mir lügen nicht leicht und ich muss alle Details wissen um mich überhaupt zu getrauen Lpgen aufzutischen, von wegen ich hätte das unter einer Phantasieadresse an mich selbst aus Köln versendet. Wenn da der kleinste Widerstand, nein Widerspruch auftritt werde ich gleich knallrot und will in den Boden versinken. Ich bin kein Naturtalent was Lügen betrifft. Aber üben sollte ich es wirklich einmal. Und was ist bei der Sache iegntlich wirklich kriminell. Ich glaube, das ist wirklich ein absoluter Peanuts. Ein PAAR kRÜMEL KÖNNEN SICH SCHON vom Flohmarkt, dem Versender völlig unbekannt, irgendwo befinden. Das ist doch eher eine Lachnummer für die Behörden. Wer versendet ein relativ schweres Gerät mit Kleinelektronik und einem schönen Buch nur um sagen wir ein dreiviertel Gramm wenn es hochkommt, das Krümelzusammenkehren, darunter zu verstecken, Ein dummer Zufall. Das Feuerzeug hab ich günstig erstanden, für drei Euro und da schmidt andauernd über seine schnelllebigen einwegfeuerzeuge klagte habe ich ihm das mit ins Pächchen gelegt.


ich pahantasier da herum weil ich die Zeit totschalge bis zur nächsten halben Zigarette. Mein Wanderbrüder die eine Woche zusammen herumlaufen, sagen auch, wer so blod ist wie Du braucht sich nicht zu wundern, oder sagt das der Andere, von der Post, Egal. Ich muß es einfach vergessen. Wenn ich Bobbys Adresse durch einen ausbaldoverten Code herausfinde würde ich auch nach Köln fahren mit dem Zug, das geht von Eltville über Koblenz in zwei Stunden falls er mir dann mehr als nur ein Gramm besorgen konnte, also zehn zwanzig dreissig oder fünfzig wären schon spitze. ich weis nicht ob man so etwas anonym und unverfänglich gestalten kann Ich bin nur diese täglichen Suchaktionen in den Rinnsteinen der Stadt sowas von leid im Moment und zudem ist in den letzten Tagen und Wochen fast bis fast gar nicht an den allermeisten Tagen zu finden, wenn Du meine Tüten voll Reliquien, also die Reste der ausgepuulten Restekippen sehen würdet, die ich allesamt aufgehoben und gesammelt habe, ich glaube du würdet rückwärts umfallen. Sogar der Amtsarzt hat mit augenzwinkernd zugebilligt ich dürfe wohl rauchen, aber es müsse möglichst wenig sein wie er sagt. Fehlt dann nur noch der Mensch, der mir keinesfalls mehr als ein halbes Gramm alle zwei Tage gibt. das ist zwar nicht das größte Glück das ich mir vorstellen kann, aber ein kleines relatives Glück.

Jetzt hab ich aber wieder ewig daherumgequatscht. ich fühl mich auch seltsam. wenn man sich ein paar Tage auf etwas doll freut und dann is nix. Übungen zur Frustrationstoleranz würde mein Psychiater jetzt in sein Heftchen hineinschreiben.