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Mitteilung von r20 (29.6.2015 17:29:41):
morgen

wollen sie von der schlosserfirma den briefkasten abreissen, falls ich nicht anwesend sein sollte

ich heiße schmidt und wohne seit dem herbst nach der umstellung auf den euro in markt-29-HH, also hinterhaus.

zweimaliges genaues hausumrunden hat hier kein hausnummernschild entdeckt, von wegen 29a, was aber genau so in meinem personalausweis steht.
nur am vorderhaus steht die zahl 29. und ich dachte auch eher, a wäre vorne und h wäre dann hinten. vielleicht wollten die ja ursprünglich zwischen a (vorne) und h(hinten) einmal mehrere kleine wohneinheiten bauen, anstelle der Musikhalle die nun zwischen dem vorderen und dem hintren gebäude liegt.

ich werde jetzt deutscher Dachverband womens international democratic federation auf meinen briefkasten kleben da ich gehört habe das diese Frauenschutzhäuser auch männliche Stalkingopfer aufnehmen.

außerdem die Trackingnummer des Paketes das ich erwarte. Ich werde mir in Zukunft immer gleich nach Versenden eines Paketes an mich die Trackingnummer mitteilen lassen um dann selbst ein wenig vorbereitet zu sein am avisierten Ankunftstag. Zwei drei Tage hintereinander oder mehr kann ich unmöglich an meinem Fenster sitzenbleiben den ganzen Tag, das ist völlig absurd. Ich muß laufen gehen zwischendurch. Leider habe ich keinen festen Tagesrythmus bzw. er wandelt sich von einem Tag auf den nächsten. Ich versuche die verbliebene Konstante einer täglichen Fernsehschmalzsendung einzuhalten hier, aber habe auch bemerkt wie unwichtig sie mir im Grunde ist wenn ich in einer anderen Umgebung mich aufhalte wie München, wo immer etwas zu tun war und man nicht gedrängt wurde, im Gegenteil, es wurde ständig und oft wiederholt, du mußt das hier nicht tun.

Vielleicht gelingt es mir auch einmal die Perspektive dieser ganzen Anderen Familienmitglieder einzunehmen. Heute war die Psyschose und das Filmerleben tragisch, ein Abschied von der ältesten Nichte (22), die etwa hundert Kilometer entfernt wohnt, sie stand am Bahnhof und hoffte ich würde sie erkennen, sie hatte von der Regie die strikte anweisung, mir lediglich ihr Profil zu zeigen, sie war etwas schmäler geworden, hatte sommerliche kurze Hosen an, schaute sehr traurig aus, ein wenig zu ihrem Vorteil hatte sie sich im Gesicht verändert, das Schmälere hatte einen edlen Zug, aber einen sehr melancholischen, ,,,all das berührt mich sehr, ein fremdes Mädchen anzusprechen und zu sagen, he, du bist doch isa, ich bin es, erkennst du mich nicht, ich stinke nur etwas und hab einen Bart statt rasiert zu sein, sie stieg in den Zug Richtung Geisenheim, ich sah sie von anderen Bahnsteig aus, muß solch ein Abschied immer so traurig in Szene gesetzt werden. Diese ganzen Psyschologen sagen ja alle, man muß sich von liebgewordenen Vorstellungen verabschieden, ein Mensch, ein Elter, ein Onkel, sei so und so, und die Realität betrachten lernen. Meine Realität muß für die Kinder ein Schock sein und sie wollte sich dem sogar mit Übernachtung aussetzen, Sie ist eine sehr unerschrockene und mutige junge Frau die sich ganz gut verbal behaupten kann, wenn nicht sie hier als erstes einmal übernachtet, was soll das dann zuerst noch jüngere Mädchen hier einladen zu wollen, nur weil sie dich für den Supermatheonkel halten und Du ihnen diese Illusuon auch bei jedem Besuch ein wenig zu rauben versuchst. Gestern habe ich dem Papa am Telefon gesagt, ich müsste im Prinzip mit ihrem Schullehrer in ständigem Austausch stehen um diejenigen Kapitel in Mathe vorab ein wenig mir anlernen zu können welche sie dann demnächst drannehmen.

Ich bringe im Moment keinerlei Energie auf. Meine Hände schwitzen. Ich habe Magendrücken das nicht aufhören will. Meine Wohnung gleicht zwar nicht einer Müllhalde, manche Leute könnten das allerdings behaupten, sähen sie sie. Und ein zweites Mädchen ist mir dann auch noch erschienen, eine Klavierschülerin die nun eine erwachsene junge Frau ist stand an der Nebenkasse vom Lidl. Wir sahen uns fast an und aneinander vorbei und wieder fast an, aber nur fast, dann ging sie forsch auf mich zu, sie wollte aber nur durch meine Schlange hindurch um nach einem Lebensmittel auf der anderen Seite zu schauen, und ging dann wieder an mir vorbei, zu ihrer Schlange. Kurz darauf ging ich in derselben art und weise an ihr vorrüber, um mir eine Flasche Mazola-Öl anzuschauen, und gleich wieder in meine Schlange zurück. Sie schaute weder traurig noch abweisend, sie schaute einfach nur. Es war ihr nicht zu entnehmen ob sie mich kannte und ich war mir bei ihr auch nur fast, aber ziemlich sehr fast sicher, diese junge Frau, war das Mädchen, das sich vor Angst oder sonstweswegen einmal in meiner Stunde die bei ihren Eltern zu hause in einem kleinen Kämmerchen stattfand, durch die Hosen auf den Klavierstuhl gepieselt, sie war fast immer nur stumm, sie sprach fast niemals ein Wort, und ich raunte ihr dieses und jenes zu, wie man die Hände zu bewegen habe und die Finger hochzuheben während andere noch liegenbleiben, und sie musste wohl aus meiner heutigen Sicht einen ekligen Mundgeruch aushalten dem ich mir damals nicht sehr bewusst war,
jedenfalls stand ich auf und ging in die nahegelegene Toilette um eine Menge Klopapier zu holen das ich ihr brachte, nur verließ ich sie dann auch schon wieder bald und überließ sie ihrem Schicksal wie sie das mit ihren Eltern, die im ferneren Hintergrund des Wohnzimmers zusammensaßen, regelt, und nicht wie ein echter Daddy zu ihr sagte, komm wir wischen das weg, und bringen es dann zum Runterspülen, ich wusste einfach nicht wie ich mich richtig verhalte, vielleicht war sie zwölf oder vierzehn, und vielleicht war es auch in Ordnung so, das ich, als der peinliche Auslöser einer Kindernot die ich wohl in ihr hervorgerufen hatte wie auch immer, mich verkrümelte, vielleicht war es falsch. Das Unglück des Mädchens an die Elternglocke hängen, war es ein einmaliges Vorkommnis oder hast Du das öfter mal, das du nicht halten kannst,

jedenfalls ist es doch ziemlich schwierig, sich dem Mädchen dann zwischen zwei Supermarktschlangen zu nähern und dann noch die richtigen Worte zu finden. Entweder das alles ist auch noch in ihrem Bewußtsein vorhanden wie in meinem oder es ist eine ferne bedeutungslose erinnerung für sie, wie also die Richtigen Worte finden, erinnerst du dich noch an mich, ich muß damals wohl ziemlich eklig gewesen sein, und Du warst ein Mädchen das fast nie gesprochen hat.



Sagt man so etwas zwischen zwei Supermarktkassen nach vielleicht siebzehn Jahren Trennung voneinander. Sie ist nun eine etwa dreissigjährige schmale recht kleine junge Frau die ein ganz klein wenig lächelt.

Ihre gesamte Sippe hat vor etwa einer Woche hier in der Halle und im Hof eine große Hochzeit gefeiert. Ein großer dicker kräftiger alter Mann der ihrem Vater ähnlich sieht steht zwei vor ihr in ihrer Kassenschlange. Wir schauen mehrfach knapp aneinander vorbei, aber er ist es nicht, er sieht ihm nur ähnlich.

Das Sonnen-Bassermann Fertiggericht im Rewe ist diese Woche von 2.99 auf 1.99 reduziert. Ich kaufe vier davon. Auf dem Nachhauseweg steht die Tür der achzigjährigen Nachbarin soweit offen, das ich ihr Schlafzimmer mit dem großen Doppelbett einsehen kann, das sauber und frisch gemacht aussieht. Es dringt viel weniger Altenduft aus ihrer Wohnung als aus der meinen.

Vielleicht ist das ihre Art jemanden der gerade schnaufend die Treppe hochsteigt zu sich hineinzubitten um sich für das gestrige Glas Gurken und die frisch gepflückten Kirschen zu bedanken. Wwahrscheinlich schneiden sich meine und ihre Türregeln, meine, die besagen, wenn die Tür verschlossen ist, jederzeit eintreten möglich, wenn nur angelehnt dagegen, bitte nicht stören, natürlich in wirklich erkennbaren Notfällen immer, wie keuchend schweres Atmen,

aber es war nichts aus ihrer Wohnung zu hören, kein, kommen Sie doch herein bitte, alles war still, ich ging also in die meine und hörte kurz darauf wie ihre Tür sich ebenfalls schloss.

Der Rollstuhl im Keller hat schlammverdreckte Reifen heute früh. Sie müssen damit über den nassen Acker gefahren sein.

Ob das mit dem Rollstuhl wohl auch eine Aufforderung an mich war, sie hätte nun fünfzehn Jahre die Treppen für mich mitgeputzt, jetzt könne ich sie dochmal etwas ausfahren, sie läuft ganz gut und auch oft zwei Stunden täglich, aber vielleicht ist sie auch oft müde dazu.

Sie kannte meine Mutter, ist in einem Alter, wo mein Opa, der Dorflehrer, sie vielleicht noch unterrichtete, vielleicht hat sie sogar eine Erinnerung an den Charakter meines Opas den ich als cholerisch erinnere, der starb als ich sechsjährig war.


begreifen die Lexikonschreiber endlich, dass das Internet kein Buch ist.


es ist eine Wolke zum anklicken und die Wolke verweigert manchmal den Zugang zu den Erinnerungen. Aber diese Wolke ist bisher ganz zuverlässig gewesen. Wieviele mich wohl gerade wirklich beobachten. Vielleicht nur eine, vielleicht auch zwei oder drei. Vielleicht ein paar mehr.

Ein einziger Mensch der mein Leben besser kennt als es sich bei mir wird einstellen wie ich fürchte. Der meine heimlichen Leidenschaften kennt und sie nicht verteufelt. Am Ende ist es nicht immer nur das Reden darüber, es ist auch das Gefälligsein mit einer guten Mine und dem Gefühl, sie tut das wirklich gerne für mich, was gewünscht ist. Klar würd ich


mit ihr im Rollstuhl fahren. Solange sie etwas mit mir sprechen kann das nicht nur andauernd die gleichen wiederholten Geschichten sind. Solange sie irgendwie auch Unerwartetes kommuniziert.


Solange ich ein mitdenken dahinter vermuten kann.




bin ich auch r20. Ich werde mich nun eine längere zeit r20 nennen. damit vielleicht nur die mir ganz nahen bekannten mich hinter mir vermuten können.


r20 bezeichnet den restbestand von bestimmten Tabletten. In Stück. Rest Zwanzig. Die vorneangestellte Zahl bedeutet die Anzahl der im Jahr bisher eingenommenen davon. Das wären dann hier achzig. Also ist r20 identisch mit 80r20. Aber diese Dinge muß man ja nur eimal wissen um Informationen aus ihnen ableiten zu können.

ich wollte ja hier auch dokumentieren, welche schriftlichen Wirkungen eine längere Einnahme und ein plötzlicher Entzug haben können. Wenn auch die Einsichtnahme in ein solches Protokoll von mehr als hundert Tagen eine große Übersicht und Konzentrationsfähigkeit, die ich selbst nicht mehr besitze, erfordert, ist es immerhin ein zur Einsichtnahme bereitliegendes Gesamtdokument.

Möglicherweise plagen sich später daran irgendwelche Studenten oder Hochschüler damit herum. Vielleicht schreiben eines Tages Psychologen ihre Dissertationen über Schmidt. Aber ich bin im Grunde wie Nietzsche, der mich fasziniert hat mit seiner Unverblümtheit und seinem Mut zum Wahnsinn. Natürlich bin ich ganz anders. Ich will ganz normal sein, inmitten eines geistigen Wwahnsinns. Ich will eine Verbündete.
Eine die mich viel kennt. Eine die vor Berührung und Geruch keine Scheu hat.


Ich würde keinen dritten Menschen mehr daneben haben wollen wenn wir uns intim berühren. Ein Dritter, der konnte nur im Nebenzimmer mit ihr anwesend sein, wenn ich in anderen Zimmer gefesselt lag. Und zwar ohne das ich loskomme. Sie dagegen hat es immer so gedeichselt, das ich doch entkam. Und dann ärgerte ich mich unglaublich, alleine zu sein, und das sie nicht sofort zu mir kam, um ihr werk einmal zu vollenden, eine Fesselung, aus der ich nicht entfliehen kann, dazu noch eine bequeme, die den Rücken dehnt. Sie hatte mir das immer wieder versprochen, doch sie gab sich nie wirklich Mühe damit, sie ließ durchblicken, es sei ihr ein lästiges und unbequemes Spiel, das besprachen wir auch, ich wollte am ende nur, das sie, auch wenn sie es nicht mag, es aber doch ein wenig fröhlicher spielte und mit mehr genauigkeit und Präzision in der Knotenführung, sie dagegen, knotete immer sehr locker und in Erreichbarkeit der Finger.


Und dann geht sie nebenan den anderen ficken.
Irgendwann hab ich ihr eine wenig feste Ohrfeige gegeben. Das führte zur unerbittlichen Scheidung.


Vielleicht hätte die Ohrfeige schallend knallen müssen wie ich sie von Theresia(22) bekam die ich in den Folgemonaten erst ausführlichst ausleckte, anschließend eicheltief und stehend vor der Badewanne unsittlich berührte um mich dann vor ihr wichsend aufs Bett zu schmeissen, sie lachend und verblüfft zuschaute, Psychologiestudentin im höheren Semester ist, und dann wegen Verweigerung sie nun sofort zu heiraten, das Mädchen war katholisch, sie mich eines letzten Tages besuchte, ihre heftigen gekrakelten Briefe lautstark zurückforderte, mich ins Bad zitierte, da eine andere Frau in der Küche saß, die Tür schloss und mir eine allerheftigste Ohrfeige verpasste, rausging und verschwand.

Das ist jetzt auch schon über zwanzig Jahre her und ich vermutete sie in irgendeiner Landrätin in der Pfalz als ich in Herxheim-Hayna mich aufhielt wiederzuerkennen. Aber das ist nur meine Psychose.
Da wollte ich auch noch die Standartwerke der Augenheilkunde um einen Artikel verbessern der die Halluzination auf eine rein mechanische Funktion des Auges in molekularen Dimensionen beschreibt.
Abe das ist auch nur meine persönliche Ansicht der Dinge nach LSD-Einnahme.



ich sollte im Moment vielleicht besser keine Außentermine machen und auch nicht Pläne für die nächsten Monate.



Pläne beunruhigen mich nämlich wenn man nicht all ihre genauesten Dimensionen klar und verständlich vor sich sieht und keinerlei Fragen offen bleiben. Das kleine blonde Mädchen wollte ein Ideal eines Festes mit mir konstruieren. Das ist völlig gescheitert bisher obwohl von beiden Seiten Wille da war. Aber die Welten von Sechzehnjährigen und alten Onkeln sind wohl wirklich sehr verschieden. Ich muß ihr zuhören, Nicht sie mir. Das muss in meinen Kopf hinein. Sie ist kein Müllabladeplatz für meine Gedanken.
Ich bin ja schon vorsichtig. Aber ich fürchte immer noch viel zu wenig. Die leben in einer solch völligst mystischen Wwelt diese Kinder. Das ist bestimmt fast wie eine Dauerpsyschose. Wenn die einmal länger Langeweile haben, dann kommen endlich mal die wirklichen Gedanken an die Oberfläche. Mein Freund. Und was ist mit dem los. Mal will er mich nicht. Mal will er mich für immer und ewig. Und die Schule. Kein Bock. Aber ich weis, ich muß. Und außerdem ists so heiß im Sommer, ich will mich alle zwei Stunden am liebsten duschen. Beim Onkel ist das Bad aber dreckig, igitt, damag ich nicht. Also ist übernachten nich möglich. Und dann aiuch keine Pastete bis Mitternacht backen in den Ferien. Und Mathe. Echt keinen Bock. Zeit miteinander verbringen. Das sei das Ideal. Na ich weis nicht. Wenn man nicht über alles miteinander spricht was einem durch den Kopf geht.

Ich glaube, wir beide, wir haben nur Schwierigkeiten uns zu sagen, du, ich mag dich, aber ich will dich jetzt erst mal ein zwei Jahre gar nicht mehr sehen, ich muß mich ganz auf mich konzentrieren und mich verbessern. Wir haben uns ja schon intensiv kennengelernt, auf einer gewissen ebene, vielleicht bringt das in Zukunft einen Anknüpfungspunkt auf den man sich freut, vielleicht nicht. So trocken. So nüchtern. Einer Sechzehnjährigen kann man so etwas doch sagen, oder. Die nehmen ja auch kein Blatt vor den Mund. Darf ich Dir einmal nahe treten, ja so nah du willst, du stinkst. Ja, ich weis.




meine Fernsehserie beginnt. Gestern glaubte ich, die schreiben ihre Drehbücher von mir ab.


lustig wär zu wissen, ihr lest gleichzeitig mit was ich tippe. Dann würde ich euch grade mal so beschimpfen, weil ich das nicht weis.

ich kichere immer ganz besonders heftig kurz bevor ich mir eine Marihudingszigarette drehe, genau so ähnlich wie mein Ppapa wenn er aus dem Keller eine Flasche Rotwein hochholte.


ich hasse das schreiben. Ich mache das nur weil ich die wahrheit sagen soll. Ich bin ein fauler Hund. Ich will immer nur Ringkämpfchen machen mit meinem Weibchen. Und hin und her zetern. Oder auch nicht. Einfach nur zusammensein. Ich liebe naive Charaktere sehr. Ich liebe komplizierte Charktere gar nicht. Aber ein klein bißchen kompliziert wird man wohl sein dürfen. Alles richtig zu verstehen. Eine fast unbewältigbare Aufgabe. Sich immer klar und eindeutig und deutlich zu verhalten, eine Sache die meinem Schauspielbedürfnis so gar nicht entgegenkommt. Ich fühle mich im Klaren und Eindeutigen immer so gefangen und eingesperrt. Aber es muß wohl zumindest einen Platz in meinem Leben gewinnen, so man überhaupt noch zu einer ernsten einzuhaltenden Absprache für fähig gehalten werden möchte. Uff, Solche Sätze strengen mich einfach an. Aber ich sagte ja schon, ich hasse das Schreiben eigentlich. Ich will angefasst werden. Und zwar einvernehmlich und nicht von dich überfallenden Polizisten. Obwohl ich schon immer solche Entführungsphantasien hatte, meine Frau überwältigt mich irgendwie, ein wenig helfe ich schon dabei mit indem ich den Sonambulen spiele, und fährt mit mir, ich sitze da in Windeln auf dem Rücksitz des Autos, irgendwie angekettet wohlmöglich, in den Sommerurlaub und ich darf nicht wissen wohin, solch Kram halt, die Phantasien gingen von betäubt und gefesselt und verschleppt werden, aber immer nur von ihr alleine und mit einer guten Absicht, sie kettet mich dann im Hotelzimmer an der Adria an, stellt mir essen neben das klo das ich erreichen kann, ich kann vierzehn Tage das Zimmer nicht verlassen, die Rezepion ist angewiesen, das alles leere Geschirr von vor der Tür abgeholt wird und die Betten vierzehn Tage selbst gemacht bzw. ungemacht bleiben sollen, also keine Störung nach innen, und sie geht baden und macht sich ihren Tee

ich weis es nicht woher diese Phantasien kommen und weshalb sie mich berühren, nach so vielen Jahren noch immer. Sagen Sie es mir. Ist es nur der Wunsch nach völliger Abgabe der Verantwortung. Oder steckt darin ein Stück des Menschenforschertums von Karl Gustac Jung mit seiner langjährigen Geliebten Spielrein oder so ähnlich.


Ein Tagespensum abzuliefern käme mir niemals in den Sinn, ich liefere ein Wochenpensum an einem Tag. Oder gar sogar ein Monatspensum.


IBM access connections: zuhause, Verbindung unterbrochen

muß ich diese Macshinensprache verstehen nur um Schreibmaschine ins Öffentliche zu schreiben.

Worin bin ich gut. Was fällt mir schwer. Womit verbringe ich die meiste Zeit. Kann ich mich verbessern.

Ich tue mir gut. Ich lerne und nehme mich wichtig. Ich behalte unterwegs mein Ziel im Auge. Ich bin spontan.

Ich habe eine kleine Karteikarte abgeschrieben.

Auf die Karteikarte habe ich geschrieben was ich irgendwo gefunden habe und später vielleicht nicht mehr wiederfinde.

Status vom Dienstag, den 23.06.2015 08:59
Die Sendung wurde fehlgeleitet und konnte nicht zugestellt werden. Die Sendung wird umadressiert und an den Empfänger weitergeleitet. Empfänger: sCHMIDT, screenshot

Stillen verboten. Pflanzenschutzmittel in Muttermilch. 1928 – 1932 Erich Kästner. Gesang zwischen den Stühlen. Gedichte. Einige Expressionisten begannen sich den Naturalisten letztlich zuzuwenden. Von den verblümten Idealen der Jugend sich emanzipieren und das kalte große ganze zu ahnen zu beginnen muß ein Schock sein den manche jahrzehntelang nicht verdauen. Die ewige Wiedergeburt Nietzsches mathematisch ststistisch begründbar aus der Unendlichkeit der Zeit und der Unvergänglichkeit des Dualismusses Energie und Masse. Einst war die Energie sehr dicht. Doch er verstarb und die Energie ging flöten. Doch er wird wieder kommen in Gesatlt eines Anderen. Solche wie er werden niemals aussterben. Weil sie nicht erwachsen gewordene Kinder sind. Oder zu spät erwachsen werdende Kinder sind. Weil sie alles ganz locker sehen. Das sind nur die Hormone. Ich glaube, junge Leute haben ernsthafte Sorgen und sie teilen sie nie wirklich mit. Also, was sie lernen sollen zum Beispiel. Das ist doch das Allerallerschwierigste überhaupt zu wissen. Soll er doch in ganz viele Berufsberatungen gehen und sich auf den Zahn fühlen lassen was ihm liegt. Er will einfach nur seine Ruhe und das Leben genießen. Er ist achtzehn und war die letzten drei Jahre im Internat eingesperrt mit vielen Veranstaltungen und einem festen Rahmen. Da sehnt er sich hinaus, und dem traueret er aber auch nach. Weil man sicht nicht selbst über den Tagesablauf Gedanken machen musste. Das muß ein großer Zwiespalt für ihn sein. Ich empfinde das alles heute noch so. Ich hab mich damals an Anne, dem kleinen französischen Mädchen nahe Avignon, festgehalten, ich lernte sie mit 15 kennen, mit 16 fummelten wir und mit neunzehn hab ich sie geheiratet, das ging sieben oder zehn Jahre später, neun waren es glaube, auseinander, der Chemiekollege Herr Schneider hat sie dann mit fester Anstellung abgeworben, und ich offenbarte ja auch zunehmend meine gerade beginnenden Süchte und war Bockig wenn sie nicht fesseln wollte, was sie die Jahre zuvor immer wieder mal tat, ohne Spass daran zu finden, also echten Spass, Herumexperimentieren, und so weiter, sie war dann selbst bockig weil ich sie nun nicht streicheln und umarmen konnte was sie immer sehr mochte da ich ein Meister darin bin, aber sie bekam es ja sehr häufig von mir, und war nicht wirklich bereit für die Gegenleistung. Irgendwie sei das doch krank meinte sie ganz am Ende, und ich wolle sie nur als Spielzeug haben und nicht als Ehefrau. Das war ihr einziger Brief den sie mir in den Ehejahren je schickte, kurz nach ihrem Auszug.


Wen man diese Schreibmaschine so benutzt wie ich jetzt gerade ist sie eigentlich sehr bequem zu nutzen. Man sieht die einzelnen Abschnitte an denen ich grade mal die Nase wieder voll hatte oder Zigaretten anfange zu drehen. Oder auch nur sonstwegen unterbreche. Ich weis, kein Speicherplatz ist unendlich, aber man sagte mir, Buchstaben brauchen extrem wenig Platz im Vergleich zu anderen bildhaften Inhalten.

Wie weiter quält mich seit Jahrzehnten also und ich habe einen gewissen schutz gegen diese im Inneren andauernd auftauchende Frage hergestellt, mir Marcels wiederholtes, mach dir keine Gedanken, zu wiederholen, die Betreuerin des Knabenchors spaziert in den Hof hinein, sie wäre wohl lieber im Schwimmbad und ist ein etwas älteres Mädchen das ganz verliebt anfängt zu schauen wenn andere Mütter Babys wiegen. Sie könnte auch einmal hier hoch kommen und sich mit mir unterhalten. Kein Mensch sagt mir mal das er mich mal kennenlernen möchte und wie ich so lebe. Ich bin in einer Wohnung deren Zustand, deren Inhalt, milde ungewöhnlich ist. das das niemanden interessiert außer damals den Amtsarzt und den Richter. Nachbarn sind doch sonst auch im Prinzip eher neugierig.
Ich würde gerne, das sie zum Beispiel darauf achtet, wenn sie mit den Winzlingen unter dem Fenster Handball spielt und sie toben herum, wer von denen auf die heruntergespielten Töne achtet. Und ihr erklären, das ich nicht herunterspiele um die kleine wuselnde spitz dahinschreiende Kinderhorde vertreiben will, sondern nur mitspielen will, auf meine Art. Und sie soll die Stille Beobachterin sein, wie einige darauf reagieren. Ich höre ja nur, also ich kann sie nicht sehen, und ich höre da also dann schon Imitationsversuche eines Rythmus mit dadadad dadad oder so ähmlich, mämämämä machten sie auch nach, das hab ich noch im Ohr. Ich würde nun auch darauf achten, wenn ich eine deutliche kleine Melodie Spiele, und die mehrfach wiederhole ganz langsam, wer hinaufhört oder gar aufmerksam hinaufhört und wer sogar nach einer gewissen Zeit der Wiederholung, diese Melodie zu singen beginnt. So etwas interssiert mich. Kinder anzuregen mit Tönen und ihre Reaktion zu studieren. Gestern war um zehn vor zehn am Abend gerade ein wenig Dämmerung ein weinendes Baby zu hören. Ich begann langsame aber deutlich vernehmbare dennoch leise Melodietöne im höheren und im halbhöheren bereich zu spielen, etwa in den normalen Stimmlagen von einem Papa und einer Mama, nur sehr beruhigend langsam, keine Eile damit, und ich hörte zwiscehndurch ein wenig auf und setzte wieder an, nachdem kein weinen zu hören war, spielte etwa fünf Minuten so, und lauschte dann am offenen Fenster. Entweder hat es das Baby beruhigt oder es wurde entfernt. Ich weis das alles nicht. Etwas nicht zu wissen und zu denken, das möcht ich aber wissen, und das wissen nicht herstellen zu können, das fuchst mich ungemein, das ärgert mich einfach. Das die immer alle denken sie sollen da mitspielen wenn ich Musik mache, die kloppen dann den Takt dazu obwohl ich keinen Takt habe, aber sie geben sich im Prinzip hier alle Mühe mich zu schützen. Mal sehen, wen n der Tag morgen vorbei ist und ich noch immer hier wohne und nicht verschleppt wurde zum Gebutstag der Nichte, dann bin ich beruhigter als jetzt eben, wo sich alles so in mir anhäuft das ich eigentlich nicht weis wie weiter.

Mach dir nicht ins Hemd schmidt. So krank bist du nun auch nicht. Bring den Eltviller Kindern den Pythagoras und den Centimeter bei. Und den Kluegen dazu den Meter und den Millimeter und den Maßstab eins zu hundert und eins zu tausend und eins zu zehn. Und markier die Punkte der Kippenfundstellen mit datum auf kopierten schwarzweisstadtplänen. Dann hast Du Arbeit. Und wer kocht mir dann Essen dafür UND SCHRUBBT MIR DEN rÜCKEN im bad ????


arbeit nur gegen erwachsenes Weib das mich mag.

alles andere wäre vergeblich. Und sie muß mir die Mitesser auf dem Rücken aufsuchen und nach meinen Anweisungen behandeln.

Im Hundegeschäft:
Scold's Bridle-Gag. Gibt es soetwas auch zum Einstellen, das es auf einen großen Männerkopf passt ?

Im Sexshop.
Kann man an diesen röhrenförmigen Harnröhrenstimulator auch einen Pinkelschlauch anschließen oder wird das sehr undicht

Im Sanitätsfachgeschäft
Können sie mir an diesen Rückengeradehalter einige Lederbänder mit vernähtem Gummi stabil und reisfest anarbeiten ?

iCH WÄRE DA SCHON GERNE MIT MEINER eHEFRAU UNTERWEGS BEI SOLCHEN EINKÄUFEN


Ist dieser Hundehalsbandelektroschocker für Menschen schädlich. Können wir ihn hier direkt einmal ausprobieren ?


iCH MU? JETZT pIPI
HALT GEFÄLLIGST EIN
NÖÖ; ICH STEH EINFACH AUF; BIN JA UNGEFESSELT
DU IMMER MIT DEIM KRAM DA
HLF MIR MAL DEN rEISVERSCHLU? AM rücken zuzumachen


Romanfragmente schmidts finden sich weltweit verstreut, keiner kann sie zusammensetzen

dieses unerforschliche Gesicht vor Augen.

muß man gefühllos werden um zu begreifen

nicht mehr begreifen zu wollen

ich hörte stimmen von dünner heut

die alte von gegenüber kommt mit schwerer einkaufstüte angewackelt, ein Tagwerk für sie

oder ein halbes gar nur

klagenfurt liveübertragung

heute sehr verehrte liebe Gäste haben wir eine stellvertreterlesung, der Autor ist nicht abkömmlich

nehemse um Gottes willen nicht meinen Bruder, von denen kann nur ein einziger Vorlesen, und der will das nicht vorlesen

der schneidet die stimme überall scharf wo ihm was nicht gefällt

dabei muß das hier alles lakonisch klingen, also einerlei, nicht einerlei, aber fast einerlei, sozusagen so zu sagen. Also Sie wissen schon was ich alles damit meine. Das ein Ehemann und eine Ehefrau mal gefääligst miteinander die Dinge die sie einander tun verhandeln müssen ppsupps, also auch irgendwie besprechen das sie den Überfall auf dich zwar vorhat aber du morgen noch einmal verschont bist aber sonst immer damit rechnen musst,

eine ehe mit terminkalender, nenenenenennneeeeeee,

wieso kommt hier irgendeine rein und nicht sie, sie haben doch gesagt ihnen waäre eine Frau lieb, und zwar irgendeine, hauptsache sie sei ein mensch

und die will jetzt meine Wwaschmaschine hier mitbenutzen

sehen sie das alles doch einmal positiv, vielleicht gewinnen sie sei als Freundin und sie bleibt ein paar Tage bei ihnen

mit Ihnen hält es doch sonst auch niemand wirklich lange aus.

wenn sie ihr ins gesicht schauen mögen, wenn sie ihnen antwortet wenn sie wirr reden, das sind doch schöne dinge.

ja aber sie soll doch viel mehr, stimulation, komplexerer art,

sie sind viel zu ungeduldig, sie muss sich dorch ein wenig gewöhnen an alles hier,

ja und dann ist alles eine riesenenttäuschung, sie will das so und nicht so, und das eill sie auch so, und nicht so,

ach schmidt, sie braucht ihr kleines eckchen für sich, sonst nichts

und ich hock dann im anderen kleinen eclkchen herum und warte

das ist doch alles kein Leben

jetzt geh schon raus laufen

is noch zu früh, die sonne knallt noch auf meinen Kopf

ich will jetzt eine rauchen

ich verprügel dich

aber gleich und sofort, snst geh ich rauchen

du, immer, gleich, ich werd dir geben, du wirst schon sehen

ja, ich steh auf angst gemacht kriegen von kleinen prunzen mit der Peitsche

du bist unreif

ich will forschen wie schnell eine Wunde verkrustet

Herr schmidt, mit Verlaub, sie spinnen

jetzt geh schon, dann rauch halt noch eine, ich bin grade so schön in Meditation versunken, ich prägel dich nachher so durch, das du einen Monat nicht mehr willst, verlass dich drauf.

hübsche versprechungen kannst du ja machen

die Seite will jetzt noch nicht eingetragen werden sagt sie mir.

die Hände schwitzen stark.

es ist noch eine drittel Kaffetasse da.

auf dem Tisch das Abendlied von hermann löns

ganz langsam für das schreiende baby

ganz ganz langsam ab nun

ob die Maschine das aushält, mich nun ganz ganz langsam nicht zufällig zu verschlucken

ich will jetzt mal wieder wichsen und weis nicht ob und wie und ob und soll oder nicht und sonst regt sich eben nix aber die hormonstände scheinen doch vorhanden zu sein, also raus damit
spritz es doch einfach in die Badewanne uns spüls aber gleich weg, weil wenns eintrocknet, dann muß man ziemlich herumscheuern, das klebt wie der Teufel am zarten Arsch der Maria.

Ich tue mir gut lerne und nehme mich wichtig.

Ich uß jetzt eine Pause tun

dieser veramedeite Hustenreiz nebenwirkung herzmedizin verflucjhtm und die dicken schleimklunpen die nacht, eklig alles hier sit einafch eklig, da bracuch ich keine sechzehnjäghrige die in Erwachsenen romanen schmökert die mir das bestätigt, alles ist total eklig, Und das Spuckeglas stinkt wie Leiche.