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Mitteilung von Christine (12.9.2015 07:33:12):
>>Höflich!

>>iCH DANKE dIR FÜR dEINE wORTE:
>>nicht daß ich Ihnen zustimmen würde, Du weißt, ich bin zutiefst schizophren, das jedenfalls bezeichnet am besten meinen inneren Zustand,
>>
>>und ich stimme Dir zu, das Nebeneinanderliegen kann eine unerträgliche Qual sein, auch das Miteinanderwohnen, mit einem anderen Menschen, sein Geruch, seine Stimme, seine Ansichten, salleine seine physische Präsens können mich nahe ans Würgen gertaten lassen,
>>
>>und nichtsdestotrotz habe ich diesen glücklichmachenden wiederkehrenden Traum, der einer Verschmelzung mit einer weiblichen Person die in allem meinen abstrusen Vorstellungen entspricht, an der kein Fehl ist, die einfach nur an mir hängt wie eine Klette, dabei fröhlich tut, gut riecht, witzig ist, verständnisvoll, unkompliziert, JA VOR ALLEM UNKOMPLIZIERT,
>>
>>NEIN NEIN NEIN; ES WIRD NIEMALS SO SEIN; WACH ENDLICH AUF sCHMIDT schmidt !!!!!!; dU TRÄUMST MIT OFFENEN aUGEN, du bist nahe dem Wahnsinn und scheinst nach außen so ruhig, so überlegt wandelst Du deine täglichen Wege, bist zuvorkommend wenn Dir Kinder in Tretrollern auf dem Bürgesteig entgegenkommen, weichst einen Schritt auf die Straße aus um sie vorbeizulassen,
>>
>>schau doch, wie dich manche alte Jungfern schon anschauen in dem kleinen Ort, Sie alle wollen Dich, daß Du ihnen Bier holst, die Füße wäschst, Ihnen die Zeit vertreibst, sie alle trämen einen ähnlichen Traum der ebenso unerfüllbar ist wie der deine,
>>
>>das hat man uns eingeflüstert, es sei nur normal zu zweit zu sein, JA; ICH SEHE DIE VORTEILE DES ALLEINESEINS; WICHSEN WANN IMMER ES MIR EINFÄLLT; AUFSTEHEN; RAUSGEHEN; AUFSTEHEN RAUSGEHEN; GEGEN DEN WIND LAUFEN IN DER MILDEN HERBSTSONNE;
>>
>>SICH ERFREUEN AM bLICK DER kASSIERERIN ohne das sie hinterher dich ankeift, die hat dir wohl gefallen, und, die gefällt dir wohl besser als ich, und dann, du liebst mich nicht genug, liebst du mich überhaupt noch, wenn es nicht gegen die menschenrechte wäre würde ich sagen weiber sind die insgesamt dümmere aber erfolgreichere Spezies,
>>
>>sie leben auch eine gute Portion länger, haben immer mehr alternativen weil sie in der lage sind freundschaften zu pflegen die ihnen nützlich sind, ach leckt mich doch alle,
>>
>>das WAS ICH WILL DAS GIBT ES NICHT; DAS GTIBT ES IN FRANZÖSISCHEN fILMEN UND DANN AUCH NUR FÜR DREI wOCHEN; DAS SIND TRÄUME,
>>
>>ich will das mein weib mit mir zusammen wettwichsen macht
>>
>>und mich jeden Tag fragt ob sie noch meine geliebte sei
>>
>>meine apokalypse, das waren, Chloroform und Dimethylenoxy-amphetamin, das war wie Weihnachten allein zu Haus und glücklich, diese elende Heuchelei bei ihren Zusammenkünften, von nichts darf die rede sein ohne Aufruhr, ohne Zurechtweisung, ohne Unterstellung einer Unterstellung, son zeusch, die ham gar keinen spass am reinen reden an der reinen philosophie, am freien, nicht mal einmal Klavier ham die mir hier in den letzten drei Jahren zu gehört, keiner von denen, die haben keinen sinn für das Wertvolle, das Erleben eines Momentes,
>>
>>JEDENFALLS NICHT MIT MIR;
>> und wie ich schon stinke
>>
>>Wie nah Darf ich Dir denn treten, fragte einer,
>>und ich, so nah Du willst,
>>und er, Du riechst.
>>Ich, ich weis.
>>
>>Und Ihr, Ihr macht aus eurer Zeit ein Heiligtum das ich nicht verdiene. Und ich habe mich nach euch zu richten, wär ja noch schöner, der Penner gibt den vielbeschäftigten Leuten Termine vor....
>>
>>ich habe einen eindeutigen Zusammenhang solcher zuvor beschriebener Träume und in zeitlicher Nähe erfolgter Samenentleerungen festgestellt. Also werden sie mich periodisch wohl zeitlich zunehmend abnehmend auch wieder aufsuchen. Weshalb sie so verknüpft sind mit dem Bild einer phantasierten weiblichen Person ist mir nicht ergründbar. Vielleicht ist es eine Genmutation.
>>
>>Oder etwas Anerzogenes. Es ist mir auch wurscht. Das Opiat gab mir in einigen Stunden seiner Wirkungsweise ein Gefühl des Befriedigtseins. Des Abgerundet seins. Des Akzeptierens meines Seins. Ich kann mich sonst nämlich selbst auf den Tod nicht ausstehen. Und wenn ich anders wäre, dann könnte ich mich ebensowenig ausstehen. Ich sehe aus wie ein Depp der aber auch Professor sein könnte, das hat sich ja alles ein wenig verwässert heutzutage, man sieht einem den Professor oder den Depp ja nicht immer gleich an.
>>
>>Ich glaube ich bin eine fühlende Qualle, ein Tintenfisch, sowas, und man hat mir einen Fangarm zwischen rostigen Eisen eingeklemmt und ich bin verdammt auf der Stelle zu rudern und mir in den Mund schwimmen zu lassen was vorbeischwimmt
>>
>>unfähig mich fortzubewegen. Und täglich ziehen die Freien, seitlich grinsend, an mir vorbei und ich muß sie alle anschauen, und sie verlangen sogar das ich freundlich schaue,
>>
>>ich hab meine tinte gegen sie verspritzt und ihr beutel ist noch voll, sie gehen gegen so etwas Minderwertiges wie mich nicht wirklich vor, dafür haben sie ihre Instrumente, die Diagnose und Prognose und die Zwangsverschickung.
>>
>>Ich setze ihnen nur meinen verwundeten Körper entgegen. Aber sie lachen. Stell dich nicht an, Du kannst dich ja noch bewegen, immerhin, sie spotten, sie spotten so laut das mir das Fell zerplatzt, ich will wegrennen vor ihnen, sie mit schlamm bewerfen,
>>
>>die lügen auch ungeniert, sie lügen gut, sie können mit ihren lügen die wahrheit verdrehen das du der böse bist und du hast keine chance, no chance,
>>
>>ich habe gewütet und zitterte und heulte und saß in der küchenecke und noch immer spotteten sie und zeigten mich ihren kleinen kindern, da schaut ihn nur an, der will nur Bia, der will nur Bia, und ich verstand diese unverschämte anspielung, und war ohn obdach und wollte weiter wüten doch nur ein schwall tränen kam,
>>
>>und ich dachte mir, dich werde ich auch niemals heiraten, du bruderfrau, du unbeugsame, wisserin, alles weis sie, zu allem hat sie einen senf zum geben, und sie war einmal so hübsch,
>>
>>ich hatte sie alle, die hure und die heilige,
>>und bei allen musste ich am ende nur noch kotzen, alle wollten mich unterjochen, mich formen,
>>
>>
>>
>>
>>ich liebe das leben
>
>:tldr
>
>Naja, also entweder Hure oder die verrueckte Pennerin mit dem Schiebewagen wuerde ich sagen...

und wenn du es für den anfang in einem alternativen wohnprojekt versuchst? das federt deine stimmungsschwankungen vielleicht leichter ab.