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Mitteilung von Freno d'Emergenza (8.10.2015 19:33:49):
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Wir sollten alle Fluechtlinge werden!

>>>>>>>>>>... während gewisse Teile der Bevölkerung fast einen Schlaganfall vor Ausländergeilheit bekommen.
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>>>>>>>>>Ausländergeilheit!? Ich sehe das »Flüchtlinge willkommen« eigentlich eher als ein Statement gegen Rechts. Tatsächlich finde ich es völlig daneben, dass so viele Flüchtlinge kommen. Ehrlich. Die sollten besser in ihrem eigenen Land bleiben *wollen*. Die Scheiße ist doch, dass die meisten von ihnen tatsächlich gute Gründe haben, zu fliehen. Syrien z.B. ist gerade der letzte Platz zum Leben auf diesem Erdball. Ich würde den Leuten echt eine friedliche Heimat gönnen. Was hier gerade passiert ist ja quasi die Evakuierung eines ganzen Landes. Und in Afghanistan läuft es mit den Taliban auch nicht viel besser. Und zu allem Überfluss macht sich jetzt auch dort der IS breit.
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>>>>>>>>>Wenn unsere Rechtsradikalen wirklich was für »Aussies raus« tun wollten, dann sollten die gerade mal da runter fliegen und IS, Taliban, Assad, und dutzende andere Terrorgruppen bekämpfen. Danach würden vermutlich viele Flüchtlinge sogar freiwillig wieder nach Hause kehren.
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>>>>>>>>Das Problem liegt auf einer anderen Ebene: die rhetorische Lufthoheit der Gutmenschen und »one-world-Typen« hat einen erheblichen Teil der Deutschen in die Schweigespirale gezwungen. Man sieht der Balkanisierung, der Yugoslavisierung Deutschlands mit geballter Faust in der Tasche zu. Multi-Kulti funzt eben leider nicht. Das funzt nur in metropolitanen Regionen, in denen sich schon seit Jahrhunderten allerlei Völker die Hand gereicht haben: den alten Handelsstädten, Residenzstädten. Auf dem »platten Land« jedoch, der Provinz, in der 60-70% der Leute leben, ist schon der Nachbarort meist spinnefeind, die benachbarte Region ein no-go-area. Ein Neger, Schlitzauge oder Kaftanträger ist dort der Gottseibeiuns, und der Herr Pfarrer, die Parteisekretäre, der Bürgermeister erklären auch noch, man müsse diese Teufel lieben. Aber, wie gesagt, das funzt nicht.
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>>>>>>>>Um so schlimmer wird es, wenn diese Teufel durch eine gemeinsame Identität wie den Islam verbunden werden, und sich auf dem Boden dieser Identität von dem mainstream der Gesellschaft fernhalten, bewußt »fremd bleiben«. Die Moschee steht heute dort, wo 1930 die Synagogen standen.
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>>>>>>>>Die Vernunft, die ratio, wird leider brutal überschätzt – sie ist zu einer Religion geworden. Der Mensch ist nun mal nicht »vernünftig«, er »vernünftelt« nur.
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>>>>>>>Der Neger, der Teufel! Der Thueringer an sich der explodiert schon wenn diese dreckigen Tiere (Menschen darf ich ja nicht sagen) sich erdreisten in einer Bahn zu sitzen mit dem feinen arbeitslosen Anwalt. Da moechte er sofort den Lynchstrick und die Fackel rausholen. Dass diese ganzen Untermenschen sich erdreisten seine Luft in seinem Land zu atmen! ZUm Glueck gibt es ja Pediga, Republikaner, NSU und NSDAP diese feinen Gutmenschen die sich der guten Sache hingeben diese Dreckschweine zu vertreiben oder zu ermorden – dieses Pack hat ja gar keine Ahnung wie hart und lang der feine Anwalt und seine versoffenen unrasierten Freunde in der Bimmelbahn dafuer gearbeitet haben um die grossartige Leistung zu erbringen hier in diesem Land mit der richtigen Hautfarbe geboren zu werden.
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>>>>>>Mein Lieber ! Ich glaube, mich entschuldigen zu müssen, die Ironie nicht deutlich herausgearbeitet zu haben – ich befürchten nämlich, Du hälst mich selbst für xenophob. Indem ich mich auf unsere lange Blasterbekanntschaft hier berufe hoffe ich, Dich daran erinnern zu können, daß dem nicht so ist.
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>>>>>>Aber ich sehe leider, wie die Leute in dieser abgelegenen Provinz überfordert werden davon, Menschen lieben zu sollen, die sie beim besten Willen nicht als Mitmenschen akzeptieren können, weil sie das schon mit denen aus dem Nachbarort nicht können, es niemals gelernt haben. Und ich möchte nicht wissen, wieviele dieser gottserbärmlich primitiven Provinzen es in diesem unseren Lande gibt. Und diese primitiven Menschen haben, seidem es keine demokratische Rechte mehr gibt in Deutschland, keinerlei Repräsentanz mehr in der öffentlichen Meinung, der parlamentarischen Demokratie. Die Nationale Front 2.0 überschüttet sie mit Häme und Kraftausdrücken – es bleibt ihnen nur noch ein Weg: den zu den »Ganz-Rechtsradikalen«, der NPD & Co. Und wieviele diesen Weg dann auch gehen werden, wird man bei den nächsten Wahlen deutlich zu sehen bekommen. Das gilt um so mehr, als daß die politischen Systeme der EU sich seit einem Jahrzehnt schon immer haarscharf am Bankrott vorbeischwindeln. »Wir sind Griechenland!« Und selbst die unrasierten Säufer in der Bimmelbahn, die noch arbeiten, bekommen ja mit, daß ihnen von Jahr zu Jahr immer weniger netto vom brutto bleibt, und schäumen vor Wut darüber, wieviel Geld auf einmal da ist für die Flüchtlinge, die sie so abgrundtief hassen.
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>>>>>>In Berlin, Köln und Leipzig sieht die Sache ganz anders aus. In meinem guten Leipzig ist der Neger nicht der Flüchtling, der »uns« das Geld aus der Tasche zieht, uns die Arbeit und die Frauen wegbringt, sondern der Neger ist derjenige, der an »uns« die Pfeffernüsse verkauft, die wir dann wieder mit satter Marge an die Polen, Russen und Sibirjaken vertickern. In meinem heimatlichen Saarland ist der Neger derjenige gewesen, der mit »uns« zusammen in die Grube eingefahren ist: »Glückauf!« – »Bier ist dicker als Blut!« heißt ein alter Juristenspruch – ein Beleg für den dialektischen Materialismus: gemeinsame Arbeit, erst recht lebensgefährliche Knochenarbeit, schafft eine echte Solidarität. Mein Großvater ist im letzten Krieg von algerischen Kriegsgefangenen freigebuddelt worden nach einem Grubenunglück. Solche kulturellen Traditionen halten sich sehr lange, auch wenn der Bergbau im Saarland schon Geschichte geworden ist und nur noch wenige Neger nach Leipzig mit Pfeffernüssen im Gepäck reisen.
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>>>>>>Aber hier in Südthüringen, wo man bis 1742 sogar operettenhafte (nur leider auch: blutige) Kriege unter den Operettenfürstentümchen führte, Neid und Mißgunst sogar innerhalb der Dörfchen regieren – da ist und bleibt der Neger: der Teufel.
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>>>>>Ja der Xenophobe Eindruck ist tatsaechlich da – ob es anhand der Wortwahl oder der Ausfuehrungen durchschimmerte vermag ich gar nicht zu sagen, aber Ironie war da nicht sehr ausgepraegt...
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>>>>>Gerade in traurigen Zeiten in denen Kanada eine Reisewarnung fuer die oestlichen Bundeslaender ausgegeben hat (Kein Witz! Leider!!!!) kann ich ueber Ausfuehrungen ueber Kaftantraeger, neger und Schlitzaugen nur bedingt lachen obwohl ich leidenschaftlich gerne den Postillon lese...
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>>>>>Ich bin ja – ironischerweise – selber etwas Xenophob. Oder zumindest nicht der lupenreine Gutmensch der alle Fremden bedingungslos willkommen heisst.
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>>>>>Wenn ich im Fernsehen Albaner sehe mit (orthographisch dummen) Schildern auf denen sinngemaess steht »Genug von Zelten, lasst uns in Schloesser ziehen«, dann moechte ich diese Leute mit Fusstritt aus Deutschland rausbefoerdern um Platz zu schaffen fuer »echte« Fluechtlinge.
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>>>>>Dass in Griechenland die reichen Reeder und andere Privilegierte die einzigen waren die die EU Gelder mit den Banken gemeinsam in Empfang genommen haben aergert mich auch – griechische Regierungen waren scheisse und korrupt und werden es die naechsten tausend Jahre wohl auch bleiben. Die einfachen Leute tun mir leid dass die sich immer wieder verarschen lassen, aber das wird sich wohl nie aendern...
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>>>>>Und ich habe grundsaetzlich nichts gegen Religionsfreiheit aber trotz der Bitten meiner Frau (»Lass nach Dubai fliegen, die haben tolle Shopping Malls und sogar Goldbarren im Automaten!!!«) weigere ich mich standhaft in Laender zu reisen in denen Frauen Verpruegelt werden, Auslaender wegen »Hexerei« hingerichtet etc. Und das sind nun mal die Staaten im nahen Osten.
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>>>>>Aber ich denke auch dass gerade die Fluechtlinge aus Syrien nicht die fanatischen Imame sind die den ganzen Tag den Heiligen Krieg predigen – ansonsten wuerden sie ja den IS mit offenen Armen empfangen und sich auf die neue Ordnung freuen.
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>>>>>Und die Spinner von Pegida, Republikanern, AFD etc wuerde ich aufs offene meer treiben – wenn die ersaufen dann ist wirklich nichts von Wert verloren gegangen...
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>>>>>Ich kann es nicht mit tollen demoskopischen Simulationen unterlegen, aber trotz aller Probleme ist Deutschland auch mit so vielen Zugewanderten die sich schlecht integrieren die Nummer eins in Europa – und ohne die ganzen Auslaender waeren wir es meiner Meinung nach NICHT. Die meisten Einbrecher, taschendiebe etc sind auch nicht die boesen Tuerken oder so sondern meist Rumaenen und andere Osteuropaeer die ueber die offenen grenzen hierhergekommen sind um zu rauben und zu stehelen. Zumindest in NRW lassen die Polizeiberichte kaum andere Meinungen zu.
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>>>>>Ob Europa nun mehr Geld fuer die Zuechtungen violetter Karotten und griechischer Schnellzuege ausgibt oder fuer Fluechtlinge – das spielt doch keine Rolle, auch wenn der glatzkoepfige Thueringer meint dass das alles von seinem Geld abgeht – so ist es nicht.
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>>>>>ich waere ja schon lange nach Japan ausgewandert (Was meine Frau erfreut haette), aber dort hasst man Auslaender noch viel abgrundtiefer, da wirkt der Thueringer Pegida Mann ja noch wie ein weltoffener Gutmensch, von daher werden sich einige Neger und Schlitzaugen auch hier weiter durchschlagen. Vielleicht waere das amerikanische Modell ja gut – dort hat man die Einheimischen zu 90% abgemurkst und dann in Reservate verfrachtet. Das waere doch eine gute Zukunftsvision fuer den Thueringer an sich...
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>>>>Ein zentrales Problem ist doch: dieses Land hat sich niemals zu einer vernünftigen Einwanderungspolitik aufraffen können. Man war ja schon in den 60er und 70er Jahren irritiert gewesen, als die »Gastarbeiter« nicht wieder nachhause wollten, Häuser bauten, Eiscafés und Pizzerias aufmachten. Auf der einen Seite ist man arscheckig ohne Ende, wenn es um ganz normale Migration geht, veranstaltet ein endloses Gewürge um IT-Spezialisten aus dem asiatischen Raum – auf der anderen Seite lässt man jeden hier rein, der an der Grenze »Ich Asyl!« schreit. Das ist ein formgültiger Asylantrag, wie ich lernen mußte, der zum Status des Asylbewerbers führt, und dann ist dieser Typ erst mal drin, und alle Wege und Schleichwege des Rechtsstaates stehen ihm offen, um sich mitunter zehn Jahre und mehr hier zu halten und das zu betreiben, was dieser Typ wohl als sein buisness betrachtet, während um ihn herum die Wollsockentragenden Gutmenschen ein solidarisches Tänzchen aufführen. Es interessiert diese Gutmenschen auch in keinster Weise, warum diese Leute zu Flüchtlingen geworden sind. Wer zB aus Ägypten rausfliegt, weil er dort ein Kalifat errichten helfen wollte, ist hier mit Kußhand willkommen, und darf hier mit vollster staatlicher und NGO-Unterstützung am Islamischen Kalifat Deutschland arbeiten, und wird dafür sogar noch alimentiert ! Es interessiert auch keinen, daß es seit Jahrzehnten eine regelrechte Industrie gibt, die hervorragend damit verdient, allen möglichen Leuten, die hier ihre goldene Nase verdienen wollen, beizubringen, wie man »Flüchtling« wird.
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>>>>So oder so: dieser ganze Irrsinn führt zu einer Gemengelage, für die nur noch ein blutrünstige Lösung denkbar ist. Und dieser Gedanke gefällt mir, der ich nicht mehr imstande bin, auf eigenen Füßen stehend zu kämpfen, ganz und garnicht.
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>>>Das Asylverfahren ist zwar zu langsam aber ansonsten gut. Was soll auch sonst ein Asylantrag sein? Dreissig Zeilen Hoelderlin aus dem Kopf zitieren? Dann waere die Zahl der Asylanten in der Tat sehr gering...
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>>>Eine goldene Nase verdient kaum ein Fluechtling. Die allermeisten haben ihr gesamtes hab und Gut fuer die Flucht aufgegeben und an Schieber verpulvert. Mag toll klingen wenn da ein Syrer 5000 Euro ausgegeben hat um die ganze Familie nach Deutschland zu bringen – und dann bekommt er hier 5 Euro Taschengeld am Tag – ja klar die kommen weil sich das so sehr lohnt. Famiele, Freunde, Haus, Kultur, Sprache? Ach scheiss doch drauf, hier kann man ein Paeckchen (billige) Kippen am Tag wegrauchen. Muahahaha. Ja es gibt auch viele die hier nach einem Jahr oder schon frueher sogar eine Arbeitserlaubnis bekommen. Ich hatte vor kurzem hier einen Afghanen angeheuert um hier unser Schloesschen auf Vordermann zu bringen als meine Frau verreist war. Der war sich nicht zu fein alle Klos zu putzen als waeren es die Kronjuwelen und er hat geschuftet bis fast zum Umfallen, wenn ich das jemals von einer deutschen Putzhilfe sagen koennte... Ja klar haette ich lieber nen aufrichtigen Deutschen zum Kloputzen, Wischen, etc verdonnert aber mir wurde gar keiner angeboten (Die waren wohl alle schon vergeben????)... Ich sag nur »Thueringer kommt zu mir, da bekommt ihr tolle Arbeit und wir verjagen die ganzen Afghanen...«.
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>>>Ach ja wenn wir nicht in so einer idealen Welt leben wuerden, dann gaebe es wohl ausser Afghanen auch andere Leute die das noetig haetten...
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>>>Ja Penner haben wir uns auch schon ins Land geholt – wo wir schon bei NRW sind faellt mir da der Kalif von Koeln ein – Metin Kaplan. Der verrottet gerade in nem tuerkischen Knast. Naja aber die schlimmsten Hassprediger haben wir ja immer noch selber hervorgebracht – zum Beispiel Pierre Vogel. Wohin wollen wir den Abschieben? Am besten nach Oesterreich, da kommt ja auch Hitler her. Also eine Art Ausgleichsabschiebung...
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>>>Ja sollen die fucking Ossis explodieren. Ich hoffe die meisten werden von der Polizei erschossen. Dann ist wieder mal nix von Wert verloren gegangen. Dafuer wuerde ich sogar spenden. kann man der Polizei Munition oder so spenden? Ich habe auch noch ein Holosight das auf ne MP5 passt... In gute Polizistenhaende abzugeben...
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>>Der Berufsflüchtling bekommt hier nicht nur 5€ Taschengeld am Tag, neben Kost und Logis, er bekommt auch die Möglichkeit, Bobby das Klo zu putzen, dope, crack und Heroin zu dealen und sonst was zu veranstalten, was Geld bringt – und der real existierende Rechtsstaat asthmatisch hinterherkeucht. Schlimmstenfalls flüchtet der Flüchtling eben nochmal. Man wird ja nur verfolgt in Deutschland, kann man ja überall nachlesen, bei SPIEGEL-online und so.
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>>In Australien geht man mit dieser Problematik ganz anders um. Da fährt die Marine in kleinen, schnittigen Schnellbooten um den kleinen Kontinent herum, und ballert fröhlich May-Lin-mässig auf alle boat-people, die sich ihren Hoheitsgebieten nähern. Nachdem ein paar hundert ersoffen oder erschossen worden sind (durchaus kein grammatikalischer Fehler!) hat es sich rumgesprochen: no-go-area für Flüchtlinge 2.0. Da löhnt man lieber 5 Riesen, um nach Deutschland zu kommen, in das Land, wo Milch und Honig fließt.
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>Ja die LOgis wird es sein, ich denke die meisten Fluechtlinge die im warmen Syrien ein kleines Haeuschen oder ne Wohnung hatten haben immer davon getraeumt in Deutschland mal Im Zelt oder in ner Turnhalle auf Feldbetten zu schlafen. Die Kroenung des Luxus ist es natuerlich wenn man dann in ein Asylantenheim aufsteigt wo man mit 5 anderen in gemutlichen Hochbetten schlafen kann.
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>Ja haetten wir mal den Freno gefragt – die Fluechtlinge kommen gar nicht weil sie um ihr Leben fuerchten und Folter oder Tod entkommen wollen – nein die waren alle Neandertaler die aus ihren Hoehlen hervorgekrochen sind um im geilen Ost auf gemuetlichen Feldbetten zu schlafen und Eintopf zu essen.
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>Ja der Afghane und du sitzen eigentlich in einem Boot – der junge Mann hatte naemlich urspruenglich Jura studiert bis die Taliban vor seinem Dorf standen und klar gemacht haben dass sie die Scharia besser finden als altmodische Rechtsprechung von Studentenkoeppen.
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>Nur dass er nach vorne gefluechtet ist und sich seinen Unterhalt selber verdient – waehrend du dich nach hinten hast fallen lassen und dich am Sozialstaat labst – eigentlich ganz klar dass du da so wenig Mitesser wie moeglich willst, sonst wird das dir geschenkte Geldbuendel ja vielleicht eines Tages kleiner.
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>Ja in Suedthueringen dealen sicherlich alle Fluechtlinge mit heroin und Crack – bei dem deutschen Gesocks das dort rumlungert ist der Bedarf sicherlich enorm, in der Gegend kann man ja nur den Kopf gegen die Wand schlagen, Menschenketten gegen Fluechtlinge veranstalten oder Crack rauchen.
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>Ja die Australier sind ja sooooo cool. Die kann man moegen. Man kann aber auch Hitler, den Holocaust und den 2. Weltkrieg moegen. Muss man aber nicht.
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>Sozial ja, aber nur fuer Deutsche. Das nennt man dann wohl National-Sozialist. Soviel zum dem Gutmenschen der nicht Xenophob ist (Solange die Xenokraten bleiben wo sie sind)...

Der Führer hat in Hildburghausen zumindest wieder eine enorm große Anhängerschaft bei den jüngeren Leuten. übrigens war der Führer nicht nur 1932 formal rechtskräftig zum Leiter der Polizeistation Hildburghausen ernannt worden, sondern hat, den Memoiren Speers zu Folge, sogar als Reichskanzler mal in Hildburghausen zu Mittag gegessen: Spagetti mit Ei.