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Wir sollten ein bestimmtes Kontingent der Dresdener aus ihren Wohnungen rausschmeißen, dass die traumatisierten arabischen Flüchtlinge endlich einziehen können.

ACH SCHEISSE! DANN MÜSSEN DIE FLÜCHTLINGE JA IN EINE PLATTE ZIEHEN!

So war das nicht ausgemacht!

http://www.sueddeutsche.de/politik/fluechtlinge-auf-wohnungssuche-wenn-die-deutschen-schlange-stehen-verdruecken-sich-die-syrer-1.2695142

»Nach der fünften oder sechsten Ablehnung ist der Wunsch-Balkon nicht mehr so wichtig. Nach der zehnten Ablehnung sagt man sich, dass der öffentliche Personennahverkehr ja meistens wunderbar funktioniert und die Wohnung natürlich in schönster Randlage in Lichtenrade oder Wannsee sein darf, innerhalb von 45 Minuten kommt man ja überall hin.«

Klar! Für so einen »Flüchtling« geht es unter – wenn schon Randlage – Zehlendorf oder Lichtenrade nüschtensten! Das wäre ja schon eine scheußliche Zumutung, wenn der nach Spandau oder Hellersdorf ziehen müsste! »Das geht«, frei nach der Pastorentocher: »gar nicht!« Das wäre Menschenrechtsverletzung, wenn jemand ohne Kohle, ohne deutsche Sprachkenntnisse und mit dubiosem Hintergrund nicht von Amts wegen in einem sanierten Altbau in Premiumlage hausen könnte, sondern nach Friedrichsfelde ins Hochhaus »abgeschoben« wird. Unzumutbar, denn dort sind natürlich alle Leute FASCHOS, die den braven »Syrer« einmal im Jahr schief anschauen. Der Syrer bekommt dann natürlich, obwohl angeblich 24/7 Fassbommben auf ihn abgeschmissen worden sind, da gleich so einen Nazikoller, dass er das alles so gründlich satt hat und er Deutschland den Mittelfinger zeigt.

Soll er!