>[zum Original-Text]
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>> Ein Philosoph bezeichnet eine Person, die sich dem denkenden Zugang zur Welt verschrieben hat.
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>> Ein Schreiberling hat einmal zu Papier (oder auf den Bildschirm in meinen Fall) gebracht, dass man angesichts von Wittgensteins Gedanken geneigt sei, den Unterschied zwischen Mönchsphilosophie und Universitätsphilosophie wieder einzuführen.
>> Der Gedanke hat mich eine Weile gefesselt.
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>> Es ist zu beobachten, dass es immer weniger Philosophen gibt. _Arendt, Feyerabend,
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>ich meine sogar Popper haben sich explizit NICHT als Philosophen verstanden.
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>> so einen schönen »Freud« habe ich schon länger nicht mehr gelesen !

Darin war der Graf früher einmal König.