>>>>>>>Flüchtlinge sind hier nicht willkommen!!!
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>>>>>>Es ist eine schwierige Frage:
>>>>>>Einerseits das Prinzip des Humanismus und andererseits die Gefahr einer erhöhten Kriminalitätsrate.
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>>>>>>Ein Kollege brachte es auf den Punkt:
>>>>>>Würdest du von einer Schale Erdbeeren essen, sagen wir mal 150 Stück, wenn du weisst das 2 Stück vergiftet sind?
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>>>>>>Klar, -du wirfst die ganze Schale weg, -es sei denn, du bist lebensmüde.
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>>>>>>So eine Haltung ist, in Bezug auf die Flüchtlingsproblematik, nachvollziehbar.
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>>>>>>Warum also Asylanten überhaupt noch aufnehmen, wenn doch die Gefahr besteht, dass ein gewisser Anteil von potentiellen Verbrechern, z.T. »illegal« in unser Heimatland kommen.
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>>>>>>Leider ist die Sache nicht so einfach..., hier muss ein gesamtgesellschaftlicher Konsenz her und das »unsere« Politiker längst keine Volksvertreter mehr sind, sondern willfährige Diener der Grossfinanz, dürfte den meisten schon bewusst geworden sein.
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>>>>>>Ich denke eine Volksbefragung wäre ein gangbarer Weg.
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>>>>>>Gut Huld!
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>>>>>Dumm nur dass es auch viele Deutsche Verbrecher gibt. Von daher schlage ich vor: Alle Deutschen erschiessen, denn wer will schon ein Risiko eingehen.
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>>>>Hallo Bobby,
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>>>>dieser Gedanke kam mir beim Verfassen des Eintrags auch, doch muss man ein zusätzliches Risiko eingehen? Wenn es Deine Frau oder Tochter 'trifft' denkst Du sicherlich anders über die Problematik...!
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>>>>Ich denke eine Volksbefragung wäre ein gangbarer Weg.
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>>>>
>>>>Gut Huld!
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>>>Hallo Andreas,
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>>>ein gutes Zeichen dass dir der Gedanke auch kam!
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>>Deshalb schrieb ich ja auch von einer »erhöhten« Kriminalitätsrate, ich meinte damit, dass durch eine »wilde« Einwanderung, gerade von religiös geprägten, z.T. 'fanatisierten' Menschen der gesellschaftliche und also auch der soziale Frieden weiter unter Druck geraten könnte. Klar, Hilfe zu geben ist richtig und wichtig, aber nicht unter Aufgabe der tradierten und gewachsenen Strukturen unserer Gesellschaft. Klar, -einige sog. Errungenschaften unseres Wertekanons sehe ich kritisch, z.B. den Umgang unseres Staates und seiner führenden Protagonisten mit Dingen wie der soz. Gerechtigkeit, der Achtung der klassischen Familie und dem Umgang mit dem Imperialismus und der Art und Weise wie offensichtliche Schmarotzer in der Haut des »Volkskörpers« hofiert werden, ich erinnere nur an die Bezeichnung: 'Leistungsträger' für Leute die sich hemmungslos und unverfroren die Taschen füllen und jegliche Moralität, gegenüber der Zukunft, also unseren Kindern und Kindeskindern, vermissen lassen.
>>Gut, ich will nicht darüber streiten dass Alten- und Krankenpfleger, Mitarbeiter in Supermärkten, Call-Center Agenten, Reinigungskräfte u.s.w., also diejenigen welche wirklich hart arbeiten und echte 'Leistung' bringen, gegenüber Vermietern, Politikern, Werbefachleuten und anderen Menschen die reich vom 'System' mit üppigen Gehältern, Boni und lächerlichen Gerichtsurteilen, sollte mal die Vertuschung von Bereicherungsstreben 'auffliegen', belohnt werden, so gering gestellt werden und möglichst noch bis zum Sarg arbeiten sollen und/oder mit einer Hunger- und 'Flaschensammlerrente' zufrieden sein müssen... .
>>(somit sei mir bitte die Nutzung der LTI verziehen...)
>>>
>>>Doch ich denke daran dass es meine Frau oder Tochter trifft. Aber nicht was du vielleicht unter »trifft« denkst sondern eher dass ein wuetender Mob wenn er erst mal alle Fluechtlinge hier rausgekehrt hat noch auf den Trichter kommt dass es auch noch andere Auslaender gibt die hier wohnen.
>>
>>Deutschland war, geschichtlich gesehen, ein, wenn auch spät geeinter, Nationalstaat, nie ein typisches Einwanderungsland (in der Neuzeit)und trotzdem haben Zuwanderer immer wertvolle und wichtige Impulse in gesellschaftlicher und ,ja, -auch in genetischer- Hinsicht gegeben. Das wird leider oft übersehen und viele der etwas einfacher gestrickten Charaktere, fallen schnell auf die Blut und Boden-Ideologie der alten und neuen 'Rechten' herein und kriechen einer dumpfen Hass-Ideologie zu Kreuze. Wie sagt man auch: nichts eint so stark wie ein gemeinsames Feindbild, seien es nun Juden, »Ausländer«,
>>Pädos, Schwule, -also alle die die in der Meinung der Mehrheit »«ANDERS"" sind.
>>Ich kenne das gut.
>>
>> Immerhin hat meine Tochter 2 Paesse – wmit ich aber nicht sagen will dass es in Japan besser aussieht – da ist man als Mischling (»Haafu«) ja noch mehr diskriminiert als hier, was natuerlich auch schlimm ist.
>>
>>Mischlinge sind m.E. eigentlich alle Menschen, die Frage ist nur die der Unschärferelation, also dem Kreis den man 'Eigen' nennt im Verhältnis zum 'Fremden', nur direkter Inzest bedeutet »reinrassig« und das bestraft die Natur auch prompt (Endemisierung, Kleinwuchs, extreme Frühreife, div. Erbkrankheiten etc.) Wer mitdenkt erkennt hier, -nennen wir es mal so-, den »Wert« der »Mischlinge«. Das wissen die Japaner auch, -oder meinst Du nicht auch, dass die Bondage-Richtung nichts anderes darstellt als den Ritus (sorry) des 'Frauenraubes', also einer archaischen Form der 'genetischen Auffrischung'? Gerade Völker die nur einen begrenzten Lebensraum zur Verfügung haben, waren in alten Zeiten immer von einer Ausdünnung der genetischen Varianz bedroht und diese ist bei uns Menschen (genetischer Flaschenhals) so wie so schon sehr gering, d.h. Menschen degenerieren sehr schnell.
>>
>>Ich will das mal so stehen lassen, da ich auch nicht wirklich ein Fachmann in Vererbungslehre bin und dieser Themenkomplex leider viel zu stark von den 'Rechten' besetzt ist. Schließlich hat das ja auch geschichtliche Gründe...!
>>>
>>>Aber es geht ja um hier. Deutschland. Und die guten Deutschen. Da braucht man was Humanismus angeht nicht zu weit denken, hier sind Auslaender ja sowas wie Erdbeeren und die wirft man im Zweifel einfach weg und kauft Birnen.
>>
>>Bildhafte Vergleiche und Gleichnisse hinken immer, das ist vollkommen klar und sollte hier kein Grund zu fruchtloser Diskussion sein, Du hast sicherlich nachvollziehen können, wie ich das mit den leckeren Erdbeeren meinte, sicher war es keine Herabwürdigung und wenn es so rüber kam, tut es mir leid.
>>>
>>>Du polterst doch hier normal immer als Sozialist (oder heisst das Kommunist?) rum, aber es gilt nur »national« wenn ich richtig verstehe? Was das zusammengesetzt heisst brauche ich sicher nicht auszufuehren?
>>>
>>Da siehst Du nicht die Komplexität meines Denkens und die schizotypische Ambivalenz, also das »Ja,-aber«, des Daseins als Geistesgestörter.
>>
>>>Klar, eine Volksbefragung waere toll. Warum nicht das Volk zu populaeren Sachen befragen? Dass das Volk von Politik und den ganzen Zusammenhaengen im Allgemeinen so wenig versteht wie der Sibirische Kartoffelbauer von Kernfusion macht ja nix – so eine Entscheidung aus dem Bauch heraus ist ja im Zweifel immer richtig.
>>
>>Nein, -ist sie nicht, -meine ich, aber das Bauchgefühl ist ein Wichtiges, in vielen Fragen des Daseins. Man sollte eine gesunde Balance zwischen Bauchgefühl, Wissen und Intellekt entwickeln, dann sieht man oftmals klarer. (Täuschen kann man sich freilich auch, -that's life) Ich empfinde die Gesamtheit des Volkes, -also aller die hier leben- als Souverän und nicht, wie man oftmals denken könnte, wenn man die Politik verfolgt, nur die Reichen und kapitalistoiden Elemente im 'Raubtierkapitalismus' amerikanischer Prägung.
>>>
>>>Toll waere mal eine Volksbefragung wie »Sollen wir Steuern abschaffen?«. Klar bekommen wir da ein dickes »ja« zusammen, wer zahlt schon gerne Steuern, was?
>>
>>Für die Reichen sind die Steuern so gut wie abgeschafft, (prozentual gesehen) zahlen MÜSSEN nur die, die sich nicht wehren können und die keine einflussreichen Freunde und Claceure hinter sich haben. Die Steuergerechtigkeit GIBT ES NICHT.
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>>Bobby, -aufwachen, -ich jedenfalls, meine, dass wir in einer Plutokratie leben und dass die menschliche Macht-Elite so wie so macht was sie will, wir werden nur »ruhig gehalten«.
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>>>Obwohl kurz danach der Staat mit allseinem ungerechtem monetaerem System zusammenbrechen wuerde – was du ja willkommen heisst – wuerde sich doch die Mehrheit wundern dass auch Polizisten, Aerzte und Feuerwehrmaenner zwar gute Blumenkohl Bauern abgeben aber wohl doch irgendwie manchmal gebraucht wurden wenn man grade von Pluenderern in seiner brennenden Huette abgestochen wird.
>>
>>Du meinst also »Anarchie« wäre die logische Folge?
>>Klar, -der Staat ist nicht das primäre Problem, sondern das was mittlerweile aus ihm geworden ist, so sehe ich das, der jetzige Staat ist doch nur noch ein »Bereicherungsmodell« für die Minderheit derjenigen, die schon alles haben. (und noch mehr haben wollen!)
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>>>Klar kann man immer alles Schwarz/Weiss oder Ja/Nein zeichnen und es kommt immer ein Ergebnis raus. Wie vernuenftig oder brauchbar das ist lasse ich aber mal dahingestellt.
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>>Das »schwarz und weiss« ist kein Beweis, oder, wie ich als Kid immer dachte: »rechts, links -in der 'Ecke' stinkt's«
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>>Gut Huld!
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>Was »echte« Fluechtlinge angeht kann ich nur hier von koeln sprechen aber da sind die Syrer (Die am Moment ja am ehesten auf der Flucht sind) weniger kriminell als die Deutschen. Heisst nicht dass es gar keine faulen Erdbeeren unter denen gibt, aber die gibt es ja bei den Deutschen auch nicht.
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>Ein echtes Problem hier sind die Kosovos (Albaner) und Nordafrikaner aus wirtschaftlichen gruenden (Marokkaner), die stechen statistisch hervor. Was ja auch nicht heisst dass ALLE Albaner und Marokkaner Schweine sind, aber dummerweise ein grosser prozentsatz, der die ehrlichen leute natuerlich auch in den Dreck zieht.
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>Japaner – ja Japan ist eigentlich das vierte Reich. meine Frau ist Japanerin aber ich muss es trotzdem loswerden – japan sind die groessten Nazis die ich kenne.
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>Das liegt ncht nur daran dass man die Zahl der Fleuchtlinge 2015 in »Dutzend« darstellen kann, es ist eine Sache die tiefer geht. Wie die Japaner ueber Mischlinge denken habe ich schon erwaehnt. Bis vor ein paar Jahren war es noch ueblich Schilder zu sehen wie »Auslaender (Gaijin) nicht erlaubt« an Thermalbaedern, Kneipen etc. Da gab es dann einen Portugiesen der dagegen geklat hat und man hat solche Schilder als »verfassungswidrig« eingestuft. Aber dass das ganze nicht hundert sondern zehn Jahre zurueckliegt laesst doch tief blicken.
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>In japan erkennt man Mischlinge oder Auslaender halt schon am gesicht und dementsprechend wird man angesehen. ich bin gut gebildet und nicht arm – aber meine Chancen einen anstaendigen Arbeitsplatz in japan zu bekommen waren etwa die eines Taliban in den Bundestag gewaehlt zu werden, von daher haben wir und entschieden in Deutschland zu bleiben. Japan ist echt ein adneres Kapitel, da kann man viel laestern oder schimpfen, aber es ist doch anders als in Deutschland.
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>Die Renten in Deutschland sind immer noch ueppig wenn man mal mit anderen Staaten vergleicht. In den grossstaetten sind die Mieten exorbitant – hier in koeln ist eine Wohnung am Rheinufer ueber 10.000 Euro pro Quadratmeter wert – was einfach nur noch irrsinn ist, mein vater hat seine Wohnungen in Frankfurt(Main) verkauft weil er keine Lust mehr hatte die Leute so auszubeuten, baer wenn man in Dessau oder auf dem lande wohnt ist Altersarmut hier noch kein Thema, ich hoffe hier findet die Politik eines Tages ein Mittel um die Mieten zu »killen«.
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>Klar ziehen bildhafte Vergleiche wie die Erdeeren eine entsprechende ANtwort auf sich – siehst du den mensch als Individuum oder steckst du ihn in eine billige Schublade a la »Albaner sind assis« oder sonstwas... Humanisktik bedeutet ja auch sich von fragen der Rasse, Religion, herkunft, etc zu erledigen. Das ist nicht leicht!!! Das ist nicht leicht, ob wir Deutsche, Christen, Weisse, Steuerzahler oder sonst was sind, es ist leichter »uns« in eine Schublade zu stecken und gegen »irgendwen« zu mauern, ob der irgendwer nun Moslem, Fleuchtling, Schwuler, Arbeitsloser oder sonstwas ist. Ich erwisch mich auch oft dabei... Schande ueber mich!!!
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>Volksbefragung – ja sicher klingt erst mal toll. Aber bei vielen Themen hat das Volk eben wenig Ahnung. Gerade was Europa angeht denken viele »Ach so eine Scheisse das kostet nur«. Deswegen stehen die UK (Englaender? vereinigte Koenigreichler?) ja auf der Kippe. Die raffen gar nichtg was die EU fuer die bedeutet, die haben ausser den banken (Verhasst, gelle?) ja eigentlich fast nix mehr.
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>ich bin – obwohl es mich hart treffen wuerde – schon seit langen fuer eine »Reichensteuer« weil ich denke dass es mehr soziale gerechtigkeit schaffen wurde als viele andere Massnahmen. Mal ehrlich – ob wir reichen im jahr hunderttausend oder fuenfhunderttausend Steuern zahlen wuerden – wir wuerden nicht am Hundertuch nagen. Der verdammte Fluch des Kapitals – wir wuerden immer noch wie in Sauss un brauss leben.
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>Klar wenn der Staat zusamenbrechen wuerde waere die einzig logische Folge Anarchie. Du hast ne Knarre? Dann nimmst du irgendwen aus. keine Polizei? keine Folgen. Es klingt dumm, aber nach dem Zusammenbruch des Staatest waeren Mord und Totschlag sicherlich die ersten Folgen – so fromm und nett du sein magst, du wirst erschossen weil jemand anders deinen Blumenkohl will und du so nicht mehr zurueckschiessen kannst. »Easy as that« wie der Ami sagt... Klar ist in einer Bilderbuchaehnlichen Kommunistischen Wlt jeder dem naechsten verpflichtet, aber in echt wuerde der Typ mit der Pistole bekommen was er will und alle anderen eben erschossen oder untertaenig sein. So idealistisch wie man auch sein mag – der Niedergang des Staates wuerde sichrlich den Wert von Schusswaffen und Kugelsicheren Westen ins Unermessliche steigern – da bin ich mir SEHR sicher (Und das bin ich selten).

Er hat recht.