>>>Sie hatte eine schönen Tag mit ihrem Freund, die Welt schien aus ihren Augen wie zu früheren Zeiten unbeschwert und friedlich.
>>>Glückliche Momente streichelten ihre Seele und Renne folgte dem unbeschwerten Antrieb seines Psychologen.
>>>A vivo soll hier irgendwas nicht stimmen, eine leckere Abendmahlzeit im paradisischen Garten sollte den bezauberten Tag abrunden und der sinnliche Augenblick zweier Liebenden in dieser Welt für immer und ewig in Erinnerung bleiben.
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>>>Als plötzlich Sie hineintrat, mit stakatischem Ton, ein Befehl, » Kommt mal bitte rein, ich muß mit euch reden«
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>>>Gegen Abend rief ich mydarling an und sie fluchte, wie nur die Zweifel an Renne zustande gekommen wären, so schön es doch mit ihm ist. Sie würde wiedermal nur Stress machen und bohren und dampfen
>>>und alle wäre der Appetit vergangen.
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>>>Ich versicherte mydarling nie mehr mit ihr zu sprechen, so kalt und energisch wie sie die Kinder gegen mich und den schönen Zauber um die Liebenden herum besonders wiedermal bei mydarling zum platzen brachte.
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>>Sie sehnte sich nach seinen warmen Worten, den liebevollen Streicheleinheiten und besonders nach der freudigen Begrüßung wenn er sie kommen sah.
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>>Sie gingen erst ins Wohnzimmer, boah scheiße, nee ey, au hur , sind so einige oberflächliche Wortstammelungen die er wieder mal ausstoßen musste, es ist ihm sehr oft danach seinem Unwohlsein erleichterung zu schaffen.
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>>Kannste das mal lassen, du gehst mir echt auf die Nerven, ich halte das nicht mehr aus, entgegnet sie ihm wiedermal.
>>Es ging heftiger los, es ging ihm wirklich nicht gut.
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>>Da trat Sie wieder ein und barschte zu mydarling: » RAUS«, » Geh bitte raus, jetzt.«" Vor die Tür"
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>>Mydarling ging und er lief mit. Ich holte mydarling mit dem Auto pünktlich ab. Mydarling war absolut frustiert, sie wollte doch nur einen netten Abend mit ihm verbringen.
>>
>>Sie rief mich an » Müller, rufste mal zügig zurück.«
>>Ich rief an und wollte hören was ist.
>>"Es geht nicht mehr, ich will das sie zu Hause bleibt, ich will sie nicht hier sehen, die streiten, es ist mir zuviel."
>>
>>Vielleicht Entzug bei ihm, entgegnete ich ihr. Ihr verlogenes und heuchlerisches Dasein ging in die Knie und sie duckmeuserte mir mit , »ja kann sein.«
>>
>>Telefonat beendet.
>>
>>Er rief sie schleunigst an und wollte sich wohl revangieren, es passte ihm nicht, Sie hatte ihm Vorhaltungen gemacht und was ich mir einbilde,
>>Ihre heile Fassade, ihre Familiensekte so anzuzweifeln.
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>Einen Stern sei dir geschenkt mein lieber Junge.

Ich verstehe es auch nicht wieso sie mydarling nicht anständig nach Hause bringt wenn sie schon mit ihr in der Nähe ist. Um 21h.
Gurus hören sich gerne selbst reden.