?  
  Hoch: [8]
Links: [4]Liste: [5]Rechts: [6]
Runter: [2]
Mitteilung von Höflich (26.8.2016 20:13:59):
>>WOW. WOW WOW WOW!!!

>>http://www.zeit.de/feature/fluechtlinge-syrien-balkanroute-berlin-asyl-integration
>>
>>"Die Raslans wohnen in einem achtstöckigen Büroturm, der in eine Flüchtlingsunterkunft umgewandelt wurde, in einem Industriegebiet im Bezirk Prenzlauer Berg nahe dem Velodrom. Gegenüber dem Eingang, in einer Lagerhalle, trainieren Instandhaltungsmechaniker von Vattenfall, sich an Windrädern abzuseilen, während Kinder und ihre Eltern im Hof spielen. Hinter dem Bürogebäude liegt ein Wohngebiet mit einer Schule, freistehenden Häusern und einem Park, der sich über einen Hügel erstreckt – als wäre ein Teil der deutschen Provinz hier ins Zentrum Berlins versetzt worden."
>>
>>Ja, schon scheiße, man sollte die Flach... äh Fluchtwichser natürlich alle in leerstehenden Villen unterbringen, vorzugsweise in Seelage (Starnberger See, Chiemsee) oder dann, je nach Gusto der »Flüchtenden« vielleicht auch in bester Innenstadtlage. In Hamburg am Harvesterhuder Weg z.B. Einfach ein paar Funktionäre der Grünen enteignen. Dann müssten die armen kultursensiblen Syrer sich auch nicht mehr mit so schlimmen Ostberliner Assos, die zu zigtausenden in dieser Provinzverpflanzten Gegend um das Velodrom und die Landsberger Allee herumwohnen, die schlimme, Kartofel- und wurstdurchseuchte Luft teilen, diese Herren Sultane und Sultaninen!!!
>>
>>Aber, Stichwort Kartoffeln, das mit dem Essen ist ja so eine Sache:
>>
>>"'Wir essen selten hier', sagt sie. Damit ist die Familie nicht allein."
>>
>>"Die Ernährung ist ein zentrales Problem für die meisten Flüchtlinge in Deutschland und auch anderswo, etwa in Österreich oder Schweden. Jedes Gespräch, das ich mit Asylsuchenden [KREISCH! ASYLSUCHENDE! DAS IST HATESPEECH! ES SIND FLÜCHTENDE!!!] führe, kommt früher oder später auf dieses Thema. Man könnte annehmen, wer der Lebensgefahr entronnen ist, für den wäre die Art des Essens von geringer Bedeutung."
>>
>>Naja, das mag stimmen, solange der »Krieg« vor dem man angeblich flieht, nicht nur ein mittelgroßer Ringelpiez mit anfassen ist... Höhöhö! Aber da es nunmal so ist, kann man sagen:
>>
>>"Weit gefehlt: Es ist eine ständige Belastung. Tag für Tag drei Mahlzeiten bekommen Hunderttausende Flüchtlinge von Cateringfirmen ausgeteilt. Sie sind gewillt, sich in die Gesellschaft zu integrieren und zu arbeiten, kulturelle Unterschiede sind dazu da, überwunden zu werden – in Syrien ist etwa das Wochenende am Freitag und Samstag, hier am Samstag und Sonntag. »Das war fremd«, sagt Khaled, »aber wir haben uns daran gewöhnt, wir empfinden den Samstag jetzt einfach als Freitag.«
>>
>>Aber Essen herunterzubringen, das man nicht mag, mittags und abends, Tag für Tag, Monat um Monat, ist zermürbend."
>>
>>!!!!!!!!!
>>
>>!!!!!!!!!
>>
>>!!!!!!!!!
>>
>>Ja scheiße, Essen für umme (vom Obdach will ich mal nicht reden), wenn man ungefragt hier einfällt, und wenn es einem dann nicht schmeckt, das ist schon KACKE. Da dachte sich die Familie Raslan, dass sie hier her kommt, in ein Einfamilienhaus mit Swimmigpool einquartiert wird, Tag und Nacht die neuesten orientalischen Spezereien serviert bekommt, während dann Ribbentrop und Himmler persönlich vorbeischauen, um Pläne zu diskutieren, wie man mit der Familie Raslan die letzten Juden in Deutschland ausrotten kann um danach eine Brigade aufzustellen, welche in Jerusalem einfällt um den Tempeldom zu befreien. Pffft! Hahaha!
>>
>>Ich wünsche diesen und den anderen 1,499.000 Millionen neu angekommenen WICHSERN noch so ein paar AHA-Erlebnisse hier!
>
>Hahaha....
>tija, Taten sind nun gefragt, kreiiisch!


O ja, ich werde mir den Hakenkreuzanzug anziehen! Er ist übersäht mit tausenden von Hakenkreuzen! Hehehe! Und dann schmiede ich mir eine dreißig Meter lange LANZE, HOOOOOOOOOOOHOHOHOHO KRRRRRRRRRRREEEEEEEEEEEEIIIIISCHHHH!!!